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Wachstum durch künstliche Intelligenz

Ein Schlüssel zur Industrie 4.0

Bild: © Dmitriy Syechin / Fotolia.com

Nicht nur Kosten im Fokus

Bei der Einführung von KI stehen nicht die Kosten im Fokus, sondern auch Flexibilität und Differenzierung. Mehr als die Hälfte der Befragten erhofft sich eine Effizienzsteigerung in Betrieb, Wartung und Lieferkette. Zudem soll sich die Kundenzufriedenheit steigern (45 Prozent) und Produkte und Dienstleistungen sollen sich verbessern (41 Prozent).

Qualität der Daten ist ein Hindernis

Die größten Hürden für den KI-Ausbau bilden derzeit die Daten. 47 Prozent der Befragten beklagen, dass Menge und Qualität ihrer Daten nicht für KI-Projekte ausreichen und 34 Prozent nannten den Mangel an Data Governance und Enterprise Data Architecture als zentrale Herausforderungen für die Einführung von KI. Ein weiteres Hindernis ist der Mangel an Expertise rund um KI und Analytik (42 Prozent). Trotz dieses Engpasses vertrauen nur zwölf Prozent der Befragten ausschließlich auf externe KI-Expertise. Die Mehrheit (55 Prozent) setzt auf eine Mischung aus internem und externem Fachwissen. Ein Drittel konzentriert sich auf den Ausbau des internen Wissens durch die Einstellung externer Fachkräfte sowie die Weiterbildung eigener Mitarbeiter.

Pressebüro Hewlett Packard Enterprise

Dieser Artikel erschien in Industrie 4.0 Magazin (I40) 21 2018 - 04.10.18.
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