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Polzahl rauf - Kosten runter

Sparpotenzial bei hochpoligen Schnittstellen

Die Nachfrage nach hochpoligen, kompakten Schnittstellen bleibt im Markt für schwere Industriesteckverbinder ungebrochen. Insbesondere sicherheitskritische Anwendungen - etwa in Prozessanlagen, Kraftwerken oder im Bahnverkehr - verlangen nach einer Punkt-zu-Punkt-Verdrahtung.

Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbHBild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Mit den neuen gestanzt-gerollten Crimp-Kontakten im Industriesteckverbinder werden bei einer Vielzahl an hochpoligen Kontakteinsätzen die Verdrahtungskosten deutlich reduziert.

Oft erfordert auch die Potentialverteilung z.B.

Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbHBild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Der Formfaktor einer Verbindung ist das Verhältnis der benötigten Fläche für die Schnittstelle zur Fläche der eigentlichen Leitung - die Abbildung verdeutlicht die unterschiedlichen Formfaktoren der Anschlusstechniken Schraube (links) und Crimp.

in elektrischen Schaltanlagen das steckbare Übertragen hoher Polzahlen (Bild 1, Aufmacherbild). Die Herausforderungen an die Anwender haben sich über einen langen Zeitraum kaum verändert: Hochpolige Schnittstellen für Signal- oder Leistungsverteilung verursachen einen großen Platzbedarf an der Schaltschrankwand sowie hohe Kosten beim Material und bei der Verdrahtung. Als beste Lösung haben sich hier Industriesteckverbinder mit Crimp-Anschlusstechnik durchgesetzt. Sie ermöglichen eine hohe Polzahl im Verhältnis zu den Abmessungen, da die Crimp-Technik den kleinsten Formfaktor aller verfügbaren Anschlusstechniken aufweist (Bild 3).

Phoenix Contact Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 11 2018 - 29.10.18.
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