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Integrationshelfer

Stemmer Imaging hat für die Stereokameras der Intel RealSense 400 einen GenICam Transport Layer (GenTL) entwickelt, der die Geräte GenICam-kompatibel macht.

Bild: Stemmer Imaging AGBild: Stemmer Imaging AG
Bild 1 | Das CVB-Beispiel zeigt die Konvertierung einer RealSense Rangemap (2D-höhenkodiertes Graustufenbild) in eine Punktwolke (3D-Koordinaten).

Der GenICam-Standard bildet die Grundlage für eine einfache Plug&Play-Integration von Kameras und Geräten in Bildverarbeitungssysteme. Der RealSense Transport Layer stellt die Verbindung zwischen dem RealSense-SDK und GenICam her. Dabei wird für die Kamera eine Nodemap erstellt, mit der das Erkennen, die Steuerung des Gerätes und die Bilderfassung ermöglicht wird. Die technischen Merkmale von RealSense-Kameras können somit auf die gleiche Weise automatisch an das zugehörige System weitergegeben werden wie bei GigE-Vision- oder USB3Vision-Kameras.

Stemmer Imaging AG

Dieser Artikel erschien in inVISION 5 2018 - 30.10.18.
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