Anzeige

Telefon: +49 02102 / 486 - 0


Roboter/FTS-Kombination für die Fertigung

Mobil gemacht

Fest installierte Knickarmroboter sind darauf ausgelegt, HandlingAufgaben zu lösen, also z.B. Teile von einem Förderband zu nehmen, zu verpacken, zu sortieren oder Komponenten zu befestigen. So flexibel der Roboter auch in der Anpassung an unterschiedliche Routinen und Aufgaben ist, er kann sich nicht durch eine Werkstatt bewegen, um diese an verschiedenen Arbeitsplätzen auszuführen. Der Mehrwert einer mobilisierten Variante in Bezug auf Flexibilität und Produktivität ist damit durchaus hoch.

Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
Das FTS kann sich auf einem Magnetband durch die Montagelinie bewegen und ist mit Sicherheits-Scannern ausgestattet, die das Gerät anhalten, wenn ein Hindernis den Weg versperrt.

So kann z.B.

Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
Der Bediener kann mit dem Roboter und dem FTS über ein grafisches HMI von Mitsubishi Electric oder aus der Ferne über eine mit Wi-Fi verbundene Master Controlbox interagieren.

die autonome FTS-Lösung von Mitsubishi Electric und dem britischen Maschinen- und Anlagenbauer Mirage einen hohen Mehrwert für die Fabrikhalle bieten. Das eigenständigen System aus mobiler Plattform und einem Melfa-Roboterarm wurde entwickelt, um Montagelinien vielseitiger zu machen und die Leistung der Anlage zu steigern. Auf diese Weise hat der Anwender die Möglichkeit, einen Roboter an mehreren Arbeitsplätzen einzusetzen, was eine Vielzahl von Vorteilen bietet. Der Roboter bewegt sich nicht nur entlang einer Produktionslinie von der Produktmontage bis zur bedarfsgerechten Bestückung, er kann auch Produktionslinien wechseln und dort arbeiten, wo er aktuell gebraucht wird.

Mitsubishi Electric Europe B.V.

Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 5 2018 - 29.10.18.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.robotik-produktion.de

Firmenportrait