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Sicherheitstechnik und Robotik kombiniert

Aus einem Guss

In der Fertigungshalle der Zukunft arbeiten Mensch und Roboter Hand in Hand. Der Roboter übernimmt dabei die schweren körperlichen und monotonen Tätigkeiten. Der Mensch wiederum konzentriert sich auf anspruchsvollere Aufgaben, lehrt der Maschine Bewegungsabläufe und überwacht den Fertigungsprozess. Die Sicherheitslösung von Keba macht Schutzzäune überflüssig, denn die Roboter sind so gesteuert, dass keine Verletzungsgefahr für Menschen besteht.

Bild: Keba AGBild: Keba AG

Das Bild der Smart Factory ohne Abtrennungen zwischen Mensch und Maschine ist bislang nur selten in der Realität anzutreffen. Tatsächlich arbeiten aktuell nur ein Bruchteil der Roboter, die weltweit eingesetzt werden, mit Menschen zusammen.

Bild: Keba AGBild: Keba AG
Von links nach rechts die Funktionsschritte von KeSafe: sicherer Stillstand, Handführen, Abstandsüberwachung und Leistungsbegrenzung.

Ein Grund dafür ist, dass die Sicherheit garantiert sein muss. Um die Kollaboration von Mensch und Maschine voran zu treiben hat Keba zwei Steuerungen in einem Gerät kombiniert. Die Sicherheitslösung KeSafe entspricht allen relevanten Normen und Richtlinien, ist skalierbar, frei programmierbar und kann bei beliebigen Robotertypen eingesetzt werden. Sie ermöglicht das flexible und schnelle Umsetzten unterschiedlicher sicherheitstechnischer Aufgabenstellungen. Produktmanager Stefan Frauscher erklärt: "KeSafe ist Bestandteil des kompakten Steuerungs- und Antriebssystems KeMotion. Sicherheits- und Robotersteuerung sind so in einem Gerät kombiniert."

KEBA AG

Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 5 2018 - 29.10.18.
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