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Automatisierte Spritzgusszelle

Sicherheit einfach gemacht

Die Firma Denk Kunststoff Technik hat eine Roboterzelle für die Fertigung von Kunststoffteilen für die Automobilindustrie automatisiert. Soweit nichts ungewöhnliches. Doch bei der Absicherung setzt sie auf ein neuartiges Sicherheitskonzept - basierend auf Wireless-Technik.

Bild: SSP Safety System Products GmbH & Co. KGBild: SSP Safety System Products GmbH & Co. KG
Yaskawa-Roboter hinter dem Schutzzaun von SSP

Die Fertigungszelle bei Denk besteht aus einer Spritzgussmaschine, zwei Robotern und Förderbändern für die Zu- und Abführung. Metallringe kommen als Rohlinge über einen Bunker in einen Schwingförderer, werden dort vereinzelt und anschließend über ein Transportband in Endlage gebracht.

Bild: SSP Safety System Products GmbH & Co. KGBild: SSP Safety System Products GmbH & Co. KG

Von dort werden sie per Roboter in eine Heizstation und danach in die Spritzgussmaschine gelegt, wo sie mit Kunststoff ummantelt werden. Weil die Sicherheitsverknüpfung der Maschinen und Roboter verschiedener Hersteller eine echte Herausforderung war, wurde lange nach einem passenden Sicherheitssystem gesucht. Letztendlich entschied man sich bei Denk für den Safety Simplifier von SSP, eine dezentrale Sicherheits-SPS mit Wireless Safety und 14 sicheren, digitalen I/Os sowie optional mit zwei zusätzlichen, doppelten Relaisausgängen. Beide Varianten kommen im Rahmen der Spritzgussapplikation zum Einsatz. Die integrierte LED-Anzeige der Geräte ermöglicht einen schnellen Überblick der Ein- sowie Ausgänge und liefert weitere Informationen über Signalstärke oder Anzahl der Teilnehmer. Ein ausführlicher Beitrag zu dieser Anwendung ist über den QR-Code abrufbar.

SSP Safety System Products GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 5 2018 - 29.10.18.
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