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Widerstandsfähige Komponenten und anwendungsspezifisches Training

Gute Luftqualität mit Biofiltern

Nicht nur bei Autos werden Emissionen kritisch beäugt. Auch in der Landwirtschaft gelten hohe Anforderungen, was den Schadstoffausstoß betrifft. Stickoxide können hier genauso entstehen wie in Verbrennungsmotoren und auch die Gerüche, die Stallungen entströmen, sind nicht jedermanns Sache. Abhilfe schaffen hier Filteranlagen, die aus der Landluft alles Unerwünschte entfernen.

Bild: Wachendorff Prozesstechnik GmbH & Co. KGBild: Wachendorff Prozesstechnik GmbH & Co. KG
Bild 1 | Der neue Stall von außen - im Vordergrund die gefüllten Filterwannen, aus denen die gereinigte Luft in die Umgebung strömt.

Damit kleine Ferkel sich wohl fühlen, gesund bleiben, wachsen und gedeihen, betreiben Landwirte einigen Aufwand. Die Gülle wird über spezielle Kanäle abgepumpt, höhenverstellbare Infrarotheizpaneele sorgen für konstante Temperaturen, Frischluft wird permanent zugeführt und verbrauchte Luft nach draußen befördert. Hinzu kommen die automatisierte Fütterung und die Versorgung mit Wasser. Moderne Ställe sind heute voller Technik und die Kabeltrassen, die dort verlegt werden, haben so gar nichts mehr mit romantischem Landleben zu tun. An die in der Tierhaltung verbauten Komponenten werden sehr hohe Ansprüche gestellt. Durch die ammoniakhaltige Luft, durch Futtersäuren und Staub korrodieren sie sehr schnell, so dass man als Materialien innerhalb der Stallungen vor allem Kunststoff und Edelstahl verwendet.

Wachendorff Prozesstechnik GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 7 2018 - 20.11.18.
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