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Kompetenzanforderungen in Zeiten der Digitalisierung

Neue Möglichkeiten für Ingenieure

Produktionsabläufe wandeln sich schnell, Unternehmen werden digitaler und agiler. Maschinen kommunizieren autonom miteinander. Die Ansätze der Industrie 4.0 verändern die Arbeitswelt für fast alle Menschen, aber insbesondere für Ingenieure. Zusätzliches Fach-Knowhow, übergreifende Kompetenzen und die so genannten Soft Skills werden eine wichtigere Rolle für deren Anforderungsprofil der Zukunft spielen. Das erfordert ein Umdenken in der Bildungspolitik und der Weiterbildung.

Bild: Modis GmbHBild: Modis GmbH
Sebastian Krol

Wer als Ingenieur in der neuen Dynamik von Industrie 4.0 bestehen will, braucht spezielle Qualifikationen und Kompetenzen, die insbesondere die Schnittstelle zwischen Ingenieurwesen und Informatik bedienen. Das zeigt die derzeit große Nachfrage nach Spezialisten im Schnittbereich der klassischen Automatisierungstechnik und moderner Informatik sowie in Hinblick auf den industriellen Einsatz künstlicher Intelligenz. Seit Jahren leiden Unternehmen mit steigender Tendenz unter fehlenden qualifizierten Ingenieuren und Informatikern. Das Unternehmen Modis versucht genau diese Lücken für ihre Kunden zu schließen. Die zusätzlichen Kompetenzanforderungen an Ingenieure in Zeiten der Digitalisierung gliedern sich dabei in folgende Bereiche: zusätzliches Fach-Knowhow sowie fachübergreifende Kompetenzen und Soft Skills.

Modis GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 11 2018 - 29.10.18.
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