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IP-basierte Türkommunikation mit SIP-Zusatzklingel

Bild: Telecom Behnke GmbHBild: Telecom Behnke GmbH

Die Zukunft der Telefonie liegt im IP-Bereich. Analoge Telefonanschlüsse werden langsam abgeschaltet. Die Umstellung betrifft ebenfalls den Bereich der Türkommunikation. SIP-Türstationen bieten sich hier als Lösung an. Jedoch stehen diese ebenfalls vor neuen Herausforderungen. Ein Beispiel ist die Integration einer Zusatzklingel. Speziell große Werkshallen oder Freigelände benötigen die Anrufsignalisierung in einer bestimmten Lautstärke, weil das Tischtelefon häufig überhört wird. Bei der analogen Telefonie wurde früher ein zusätzliches Läutwerk in die Leitung angeklemmt. Die Datenkommunikation über IP erlaubt einen solchen Vorgang nicht. Die neue SIP-Zusatzklingel von Telecom Behnke löst dieses Problem, indem sie als weiterer SIP-Teilnehmer an der Telefonanlage angemeldet wird. Geht ein Anruf ein, spielt die Zusatzklingel einen von zehn Klingeltönen (oder eigene Klänge) über den Breitbandlautsprecher ab und aktiviert ein Relais. Optional kann über dieses eine Blitzleuchte zur besseren Sichtbarkeit des Anrufs angeschaltet werden. Darüber hinaus bietet die SIP-Zusatzklingel einen integrierten NF-Ausgang für einen aktiven Lautsprecher. Eine weitere Funktion ist die Anschaltung an eine elektrische Lautsprecheranlage (ELA).

Telecom Behnke GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 7 2018 - 08.11.18.
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