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Signalsäulen mit intensiver Lichtausbeute

Ausfallzeiten runter

Ein Grundbedürfnis eines Unternehmens ist, dass Maschinen und Anlagen gut ausgelastet sind und produktiv arbeiten. Schließlich können Leerlauf- und Stillstandzeiten von Produktionsmitteln nicht zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen. So versuchen Produktionsplaner, Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Um gegebenenfalls schnell eingreifen zu können, ist es wichtig, Prozesszustände eindeutig zu signalisieren.

Bild: Murrelektronik GmbHBild: Murrelektronik GmbH
Die Farbelemente der Signalsäulen werden über einen Bajonettanschluss ohne Werkzeug mit einem Handgriff verbunden.

Das betrifft Routineprozesse ebenso wie unplanmäßige oder sogar unvorhergesehene Ereignisse bis hin zur Gefahrensituation. Diese Signale müssen so eindeutig sein, dass sie auch in Situationen intuitiv erkannt werden, in denen sich die Mitarbeiter in der Maschinenhalle unter Anspannung oder Stress befinden. Stand der Technik ist dabei der Einsatz von Signalsäulen. Dabei ist es notwendig, jene Farben zu verwenden, die Menschen ohnehin mit bestimmten Situationen assoziieren. Ein einfaches Beispiel ist die Fußgängerampel: Grün steht für 'gehen', bei Rot heißt es 'stehen'. Analog kann jeder Maschinenbediener erkennen, dass sich Maschinen mit grünem Signalstatus im 'Normalzustand' befinden und bei Rot von einem gefahrbringenden Zustand auszugehen ist. Die rein visuelle Signalisierung reicht unter bestimmten Konstellationen nicht, um den Maschinenbediener zu informieren und damit den ersten Schritt zur Reduzierung der Stillstandzeit zu tun. Beispielsweise können die bauliche Umgebung oder die Lichtsituation das visuelle Erkennen erschweren. In diesem Fall ist eine akustische Signalisierung eine Notwendigkeit, da sie eine andere Sinneswahrnehmung beim Empfänger anspricht.

Murrelektronik GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN SPSS 2018 - 19.11.18.
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