Künstliche Intelligenz
Roboter ohne Expertenwissen entwickeln
Die Komplexität von Robotern nimmt stetig zu. Dies stellt Entwickler vor Herausforderungen und treibt die Entwicklungskosten in die Höhe. Im Projekt Q-Rock verfolgt das Robotics Innovation Center des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) einen einen Ansatz, bei dem es Nutzern ohne Expertenwissen mithilfe von künstlicher Intelligenz möglich sein soll, maßgeschneiderte Robotersysteme für ihre Anwendungen zu entwickeln. Das Projekt Q-Rock bildet den zweiten Schritt der X-Rock-Projektlinie des Robotics Innovation Centers und adressiert eine der grundlegenden Fragen in der Robotik: Wie kann ein Roboter das Wissen über sich selbst und seine Fähigkeiten eigenständig entwickeln, ohne dass ihm dies von einem Entwickler vorgegeben werden muss? Dabei setzt Q-Rock zum auf Methoden der künstlichen Intelligenz, wie Maschinelles Lernen und strukturelles Schlussfolgern. Zum anderen baut es auf der umfangreichen Datenbasis des Vorgängerprojekts D-Rock auf. Die Datenbank verbindet modellierte Software mit Hardware- und Verhaltensmodellen und unterstützt zudem durch umfassende Modularisierung - das heißt die effiziente Wiederverwendbarkeit von Komponenten - die Roboterentwicklung.
Die Komplexität von Robotern nimmt stetig zu. Dies stellt Entwickler vor Herausforderungen und treibt die Entwicklungskosten in die Höhe. Im Projekt Q-Rock verfolgt das Robotics Innovation Center des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) einen einen Ansatz, bei dem es Nutzern ohne Expertenwissen mithilfe von künstlicher Intelligenz möglich sein soll, maßgeschneiderte Robotersysteme für ihre Anwendungen zu entwickeln. Das Projekt Q-Rock bildet den zweiten Schritt der X-Rock-Projektlinie des Robotics Innovation Centers und adressiert eine der grundlegenden Fragen in der Robotik: Wie kann ein Roboter das Wissen über sich selbst und seine Fähigkeiten eigenständig entwickeln, ohne dass ihm dies von einem Entwickler vorgegeben werden muss? Dabei setzt Q-Rock zum auf Methoden der künstlichen Intelligenz, wie Maschinelles Lernen und strukturelles Schlussfolgern. Zum anderen baut es auf der umfangreichen Datenbasis des Vorgängerprojekts D-Rock auf. Die Datenbank verbindet modellierte Software mit Hardware- und Verhaltensmodellen und unterstützt zudem durch umfassende Modularisierung - das heißt die effiziente Wiederverwendbarkeit von Komponenten - die Roboterentwicklung.
Intelligenz (DFKI) Deutsches Forschungszentrum für Künstl.
Dieser Artikel erschien in IT&Production Newsletter 20 2018 - 07.11.18.Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com