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Release 2.2 von industrialPhysics

Neuheiten in Sachen Simulation

Viele Neuerungen rund um die Simulationssoftware industrialPhysics stehen im Fokus des diesjährigen Messeauftritts von Machineering. Mit der Software ist es möglich, den Entwicklungsprozess einer Maschine oder Anlage entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu unterstützen, die virtuelle Inbetriebnahme zu ermöglichen und den reibungslosen Betrieb sicherzustellen. Neu hinzugekommen sind CAD-Funktionen sowie die Integrationsfähigeit in PDM-Systeme, Schnittstellen für Ethercat, das TIA Portal oder Simotion D sowie ein neuer Update-Service und weitere Lizenzmodelle.

Mit der Anbindung an das TIA Portal von Siemens steht den Anwendern nun ein Importer für Profinet zur Verfügung. Entsprechende Hardwarekonfigurationen können so einfach in die Field Box 1 für die Rest-Bussimulation übermittelt werden. Auch die standardmäßige Anbindung an die Bewegungssteuerung Siemens Simotion D wurde umgesetzt. Profinet-Standard-Drive-Telegramme können verarbeitet werden und stehen direkt für die Feldbus-Emulation zur Verfügung. Die Nutzer der Field Box 1 können ab sofort auch eine Ethercat-Anbindung nutzen. Zudem hat Machineering einen neuen Update-Service für die Field Box 1 eingerichtet, mit dem die Firmware einfach nachgerüstet werden kann.

Lizenz je nach Bedarf

Machineering bietet seinen Kunden nun drei Lizenzmodelle an. Variante 1 bedient das klassische Node-Locked-Modell und ist fest an einen Arbeitsplatzrechner gebunden. Beim Pseudo-Floating. nutzt ein Mitarbeiter eine freie Lizenz am eigenen Desktop, muss sich aber auch wieder abmelden, um die Lizenz wieder für andere Mitarbeiter freizugeben. Doch in der Praxis hat sich gezeigt hat, dass der Abmeldevorgang häufig vergessen wird und die Lizenz so ungenutzt, aber besetzt ist. Deshalb bietet industrialPhysics auch ein echtes Floating-Lizenzmodell an. Dabei meldet sich ein User von einem beliebigen Arbeitsplatz aus an, mit Schließen der Anwendung wird die Lizenz aber automatisch wieder freigegeben. Die Floating-Lizenzmodelle richten sich speziell sich an Unternehmen mit mehreren Standorten. So kann z.B. ein Mitarbeiter in Deutschland mit der Software tagsüber arbeiten und der Kollege einer anderen Zeitzone nutzt anschließend die gleiche Lizenz. Weitere Neuerungen sind CAD-Schnittstellen, etwa zu SolidEdge, sowie die PDM-Integration. Diese Features sollen für eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Gewerken sowie eine höhere Performance sorgen. All diese Neuerungen sind in dem Release 2.2 von industrialPhysics enthalten, das zu Messebeginn zur Verfügung steht.

machineering GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN SPSS 2018 - 19.11.18.
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