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Intuitive Bedienung und Zeitersparnis durch neuartige Reihenklemmen

Hebel umlegen und fertig

Klick, klack - der Hebel wird immer wieder auf und zu gemacht. Kein Wunder, denn Gerhard-Peter Adams, Prokurist und stellvertretender Geschäftsführer bei der Firma Spie Buchmann und sein Kollege Maximilian Scherf, technischer Sachbearbeiter im Bereich Schaltanlagenbau, lassen sich gern von neuer Technik begeistern. So auch von der neuen Reihenklemme Topjob S mit Hebel von Wago, die sie seit Kurzem im Einsatz haben. Intuitives Bedienen, weniger Fehler auf der Baustelle und Zeitersparnisse, das sind nur einige Vorteile, die Scherf zum Einsatz der neuen Reihenklemme einfallen. Welche Veränderungen die Reihenklemmen das Unternehmen zukünftig noch mit sich bringt, erklären die beiden Elektrikexperten.

Bild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KGBild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KG
Bild 2 | Bei den Wago Reihenklemmen Topjob S mit Hebel erfolgt das Öffnen sowie Schließen der Klemmstelle durch den Hebel und damit einfach per Hand.

Bild: Wago Kontakttechnik 
GmbH & Co. KGBild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KG
Bild 1 | Die neuen Wago Reihenklemmen Topjob S mit Hebel revolutionieren die Anschlusstechnik. Denn damit können nun auch im Schaltschrank Leiter ohne die Zuhilfenahme von Werkzeugen einfach mit der Hand angeschlossen und wieder gelöst werden.

Wer sich ein Bild von der Verdrahtung mit den neuen Reihenklemmen bei Spie Buchmann machen möchte, erhält nach dem Scan des QR-Codes Zugang zu einem entsprechenden Video.

Wenn man den Eingangsbereich der Firma Spie Buchmann betritt, stehen an den Seiten Elektrobauteile aus längst vergangenen Zeiten. Heutzutage werden diese nicht mehr eingesetzt - sie haben vielmehr einen symbolischen Charakter. Eine Art Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft, denn auch den jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern soll in ihrer Ausbildung gezeigt werden, wie die Technik einmal vor 50, 60 oder auch 70 Jahren ausgesehen hat, betont Gerhard-Peter Adams. Die Vergangenheit hat auch den Kundenstamm von Spie Buchmann geprägt: Seit der Gründung 1954 ist er vielfältig gewachsen - von Industrie über öffentliche Auftraggeber, von Mittelspannungstechnik über Großinstallationsprojekte, bis hin zu Schwachstromanlagen. Spie Buchmann mit Standorten in Illingen, Losheim am See und Kaiserslautern, beschäftigt derzeit knapp 200 Mitarbeiter am Standort Illingen im Bereich Energietechnik, Großinstallationsprojekte bis hin zu Schwachstromanlagen, Brandmeldeanlagen und Videoüberwachungsanlagen. So nostalgisch auch die Sammlung im Eingangsbereich anmutet - der stetige Blick in die Zukunft hat einen großen Stellenwert in dem Unternehmen. Mitarbeiter Maximilian Scherf ist besonders offen für Neues und legt viel Wert auf Weiterbildung. Er hat als Monteur im Schaltanlagenbau begonnen und ist vor zwei Jahren in den Bereich Planung, Dimensionierung und Projektdurchführung aufgestiegen. Zukunft und Fortschritt sind für den technischen Sachbearbeiter generell zwei wichtige Schlagworte: "Elektrik ist momentan ein sich wandelndes Gewerk, das enorme Fortschritte in kurzer Zeit bringt und wo man sich auch in verschiedene Richtungen interessieren und weiterbilden kann. Ein Teil dieser Veränderung ist die Wago Reihenklemme Topjob S mit Hebel", weiß Scherf.

Geschickt kombiniert:

Wirtschaftlichkeit und

Ressourceneffizienz

Auf der Baustelle muss es oft schnell gehen, gerade wenn die Auftragslage immer weiter wächst. Schnelligkeit und externe Mitarbeiter heißt aber auch, dass Fehleranfälligkeiten steigen. "Die neue Wago Reihenklemme Topjob S mit Hebel kann vor allem überzeugen, weil der Wechsel der verschiedenen Anschlüsse in deutlich kürzerer Zeit bewerkstelligt wird", ergänzt Scherf. Eingesetzt wird die Wago Klemme schon seit längerer Zeit bei verschiedenen Kunden im Bereich des wechselnden Anschlusses im Schaltschrank.

Wie kam es zum Einsatz der

neuen Reihenklemmen?

Als Scherf das erste Mal die neue Reihenklemme in der Hand hielt, hat ihn diese direkt an die 221-Klemme erinnert, die schon seit einigen Jahren bei Anwendungen im Gebäude sehr beliebt ist. "Diese Beliebtheit wird nun in den Schaltschrank übertragen", so Scherf. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Wago Klemme auch ganz ohne Werkzeug angeschlossen werden kann. Adams weiß, dass das auch für die Monteure ein enormer Vorteil ist, da sie sofort wissen, wie mit den Reihenklemmen umzugehen ist. Die Projekte, in denen die neuen Reihenklemmen zum Tragen kommen, sind Schaltschränke für einen großen Automobilzulieferer. Spie Buchmann optimiert hier die Beleuchtung der Produktionshallen, in Verbindung mit dem Wago Lichtmanagement-PFC. In der Anwendung gibt es mehrere Dali-Signale, die verdrahtet werden müssen.

Werkzeuglose Verdrahtung

Die Vorteile der neuen Wago Klemme liegen laut Scherf auf der Hand: "Es weiß einfach jeder, wie man so einen Hebel umlegt, man benötigt kein Werkzeug und die Verdrahtung geht deutlich schneller." Scherf berichtet auch, dass die Projekte schneller und effizienter abgewickelt werden können. Da die Auftragslage immer weiter wächst, ist das ein wichtiger Wettbewerbsvorsprung im Markt, da dem Kunden weniger Arbeitszeit in Rechnung gestellt wird. In der Industrie können so Lichtsteuerungen, aber auch größere Maschinen in deutlich kürzerer Zeit angeschlossen werden. Im öffentlichen Bereich deckt es die komplette Hausinstallation ab. Kurzum: "Die Produkte von Wago begeistern uns sehr. Wir können es sehr gut einsetzen", schlussfolgert Scherf.

WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU Sonderbeilage Schaltschränke 2018 - 21.11.18.
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