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Sick auf der SPS IPC Drives

Sensorik, smart Services und schlüsselfertige Lösungen

Auf der Messe in Nürnberg zeigt Sick nicht nur sein Komponentenportfolio, sondern auch Dienstleistungskonzepte und neue Geschäftsmodelle. Dazu gehören z.B. schlüsselfertige Applikationslösungen, sensorbasiertes Edge-Cloud-Computing sowie eine integrierte Bildverarbeitungs- und Identifikationsanwendung.

Bild: Sick AGBild: Sick AG
Zu den Messeneuheiten gehört ein stationär und mobil einsetzbarer Sicherheitslaserscanner für die Überwachung von horizontalen und vertikalen Flächen im Außenbereich.

Die Smart Service Suite von Sick ist als modulare Toolbox aufgesetzt, und soll Endkunden einen einfachen und sicheren Einstieg in die Umsetzung von Industrie 4.0 ermöglichen. Die Basis bildet der digitale Wartungsmanager, der die installierte Sensorbasis eines Anwenders abbildet, verwaltet und überwacht. Darauf aufbauend ermöglicht das Visualisierungs-Tool eine webbasierte Darstellung von Messwerten und Parametern sowie deren Übernahme in das Condition Monitoring der Anlage. Diese beiden Produkte der Smart Service Suite werden ergänzt um projekt- oder kundenspezifische Lösungen zur vorausschauenden Anlagenwartung sowie ein Konzept, das diese Predictive-Maintenance-Informationen um automatisch generierte Handlungsanweisungen im Falle von Wartungs- und Servicefällen ergänzt. Mit jeder Ausbaustufe der Smart Services soll eine sukzessive Verbesserung der Verfügbarkeit und Produktivität von Maschinen erreicht werden. Darüber hinaus bilden sie die Basis zur Entwicklung neuer, digitaler Geschäftsmodelle wie Managed Services.

Sick AG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN SPSS 2018 - 19.11.18.
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