Remote I/Os für Modulwechsel ohne Neukonfiguration
Bild: Moxa Europe GmbHDie Remote I/Os aus der Moxa-Familie ioThinx 4510 IIoT Modular unterstützen eine Vielzahl von IT- und OT-Protokollen, wie Modbus TCP, SNMPv3 und RESTful API. Sie bieten ein intuitives Konfigurations-Tool mit anwenderfreundlicher Benutzerschnittstelle, mit dem Anwender die Konfigurationseinstellungen ohne zusätzlichen Aufwand in neue Module kopieren können - auch bei verschiedenen Modulkombinationen. Es sind auch keine Anpassungen der Einstellungen zwischen Geräten und der übergeordneten Software erforderlich. Darüber hinaus kann das integrierte Modbus-Gateway die Systemkomplexität verringern. Die Remote I/Os IoThinx 4510 adressieren auch die Schwierigkeiten von OT- und IT-Nutzern bei der Einstellung dezentraler modularer I/Os und der Duplizierung bestehender Konfigurationseinstellungen auf verschiedene Modulkombinationen. Nachdem Module hinzugefügt, gelöscht oder bewegt wurden, müssen die Konfiguration unveränderter Elemente, einschließlich der Modbus-Adresse und RESTful APIs sowie jene zur übergeordneten Software neu konfiguriert werden. Darüber müssen sich Anwender laut Moxa nun nicht mehr den Kopf zerbrechen. Gängige Protokolle, wie Modbus TCP für den OT-Betrieb sowie SNMPv3 und RESTful API für den IT-Betrieb werden unterstützt. I/O-Daten aus diesen Protokollen lasen sich simultan erfassen und konvertieren. Ein Web-Konfigurations-Tool unterstützt die Funktion Unique Name für Module und Kanäle. Einfach gesagt korrespondieren die Einstellungen, einschließlich Modbus-Adresse und RESTful Channel-Name ans Scada mit dem spezifischen Modul. Unabhängig davon, ob die Sequenz geändert wird, Module hinzugefügt oder entfernt werden - der Anwender muss keine Neukonfiguration vornehmen. Darüber hinaus bietet das Tool Funktionen, wie Drag&Drop, sodass Anwender die I/O-Sequenz und -Typen intuitiv justieren können.
Bild: Moxa Europe GmbHDie Remote I/Os aus der Moxa-Familie ioThinx 4510 IIoT Modular unterstützen eine Vielzahl von IT- und OT-Protokollen, wie Modbus TCP, SNMPv3 und RESTful API. Sie bieten ein intuitives Konfigurations-Tool mit anwenderfreundlicher Benutzerschnittstelle, mit dem Anwender die Konfigurationseinstellungen ohne zusätzlichen Aufwand in neue Module kopieren können - auch bei verschiedenen Modulkombinationen. Es sind auch keine Anpassungen der Einstellungen zwischen Geräten und der übergeordneten Software erforderlich. Darüber hinaus kann das integrierte Modbus-Gateway die Systemkomplexität verringern. Die Remote I/Os IoThinx 4510 adressieren auch die Schwierigkeiten von OT- und IT-Nutzern bei der Einstellung dezentraler modularer I/Os und der Duplizierung bestehender Konfigurationseinstellungen auf verschiedene Modulkombinationen. Nachdem Module hinzugefügt, gelöscht oder bewegt wurden, müssen die Konfiguration unveränderter Elemente, einschließlich der Modbus-Adresse und RESTful APIs sowie jene zur übergeordneten Software neu konfiguriert werden. Darüber müssen sich Anwender laut Moxa nun nicht mehr den Kopf zerbrechen. Gängige Protokolle, wie Modbus TCP für den OT-Betrieb sowie SNMPv3 und RESTful API für den IT-Betrieb werden unterstützt. I/O-Daten aus diesen Protokollen lasen sich simultan erfassen und konvertieren. Ein Web-Konfigurations-Tool unterstützt die Funktion Unique Name für Module und Kanäle. Einfach gesagt korrespondieren die Einstellungen, einschließlich Modbus-Adresse und RESTful Channel-Name ans Scada mit dem spezifischen Modul. Unabhängig davon, ob die Sequenz geändert wird, Module hinzugefügt oder entfernt werden - der Anwender muss keine Neukonfiguration vornehmen. Darüber hinaus bietet das Tool Funktionen, wie Drag&Drop, sodass Anwender die I/O-Sequenz und -Typen intuitiv justieren können.
Moxa Europe GmbH
Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN SPSS 2018 - 19.11.18.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de
