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SPS-Familie nutzt Multi-Core-Technik

Migrationspfad zu mehr Leistung

Verdoppelung der Leistung

Applikationen, die von Haus aus auf Multi-Core-Architekturen ausgelegt werden, können sogar von Performance-Zuwächsen bis 100 Prozent profitieren. Damit der Einstieg in die Multi-Core-Welt möglichst einfach von der Hand geht, hat das Unternehmen einen Migration-Guide entwickelt. Zudem unterstützt die Systemsoftware symmetrisches Multiprocessing (SMP). Das Betriebssystem verteilt also automatisch im Hintergrund die Aufgaben auf die einzelnen Kerne und verwaltet die Hardware-Ressourcen. Nahtlos in die Engineering-Software integrierte Hilfsprogramme erleichtern dem Programmierer Arbeiten, wie die Zuweisung der Tasks zu den verschiedenen Kernen. So lassen sich zeitkritische Tasks von unkritischen Aufgaben trennen und die Stabilität des Gesamtsystems erhöhen.

Sicherheit integriert

Ein eingebauter Sicherheitschip kann unautorisierte Softwareinstallationen verhindern, unterstützt verschiedene Verschlüsselungen und ermöglicht das sichere Speichern von Passwörtern. Auch in puncto Konnektivität erfüllt das neue Modul hohe Anforderungen: Drei GBit-Echtzeit-Ethernet-Ports und USB3.0 erlauben den Aufbau schneller Datenverbindungen zu anderen Geräten und das Auslesen bzw. Aufspielen von Daten in hoher Geschwindigkeit. Der 2GB große Flash-Speicher bietet genügend Platz z.B. für die Ablage der kompletten Applikationssoftware oder von Audit-Trail-Daten. Das Prozessormodul arbeitet lüfterlos und zeichnet sich durch die gewohnte Robustheit aus. Ab dem 1. Quartal 2019 soll es in Serienstückzahlen erhältlich sein - auch als Cold-Climate-Variante.

Bachmann electronic GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN SPSS 2018 - 19.11.18.
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