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Mit Poka Yoke zu neuen Lösungen für fehlerfreies Arbeiten

Handarbeit trifft Automatisierung

Angesichts kleiner Losgrößen oder komplexer Prozesse kann nicht immer wirtschaftlich automatisiert werden. Trotz fortschreitender Digitalisierung gilt also nach wie vor: Handarbeitsplätze sind unerlässlich. Solche Arbeitsplätze kommen auch in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen zum Einsatz. Dabei können verschiedene Ansätze und Lösungen von Mitsubishi Electric ihre Vorteile sehr gut ausspielen.

Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
An den Montageplätzen werden im Dreischichtbetrieb verschiedene Varianten von Drehstäben in hoher Stückzahl vormontiert, in ein Pufferlager überführt und Just-in-Time an den Kunden geliefert.

Die Werkstatt Bremen ist mit 2.200 Arbeitsplätzen eine der ältesten und größten Werkstätten für Menschen mit und ohne Handicap in Deutschland und zugleich einer der größten Arbeitgeber der Stadt. Neben Lohn- und Auftragsfertigung in den Bereichen Metall- und Holzbearbeitung, Elektromontage, Abfüllen und Verpacken beschäftigt Werkstatt Bremen alleine 500 Mitarbeiter und beliefert im Geschäftsfeld Automotive unter anderem einen ortsansässigen Automobilhersteller. Handke Industrie-Technik, langjähriger Lieferant der Werkstatt für die Einrichtung von Handarbeitsplätzen hat gemeinsam mit Mitsubishi Electric eine spezielle Poka-Yoke-Lösung im Bereich der angepassten Arbeit entwickelt.

Mitsubishi Electric Europe B.V.

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 12 2018 - 14.12.18.
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