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Interview mit Patrick Stöber, Geschäftsführer bei Stöber Antriebstechnik

"Gemeinsam stark und erfolgreich"

Stöber hat ein neues Safety-Modul für seine Antriebsregler vorgestellt, das in Zusammenarbeit mit Pilz entwickelt wurde. Im Gespräch mit dem SPS-MAGAZIN erklärt Geschäftsführer Patrick Stöber, welche Eigenschaften das Sicherheitsmodul auszeichnen.

Bild: Stöber Antriebstechnik GmbH & Co. KG
Der Standalone-Antriebsregler SD6 von Stöber eignet sich für komplexe, auch sicherheitsrelevante Aufgaben in der Automatisierungstechnik und im Maschinenbau.

Herr Stöber, auf der SPS IPC Drives 2018 haben Sie das neue Sicherheitsmodul SE6 für den Standalone-Antriebsregler SD6 erstmals dem Fachpublikum präsentiert. Wie unterscheidet sich dieses von bestehenden Lösungen auf dem Markt?

Patrick Stöber: Es gibt eine Reihe von Eigenschaften, mit denen wir uns von Wettbewerbsprodukten abheben. Dazu gehören ein sicheres Bremsenmanagement für schwerkraftbelastete Vertikalachsen entsprechend den Anforderungen der DGUV oder eine extrem geringe Reaktionszeit. Dazu kommt die Sicherheitskategorie SIL3 PLe/Kat.4 für alle Sicherheitsfunktionen. Darüber hinaus sind unsere Kunden durch herstellerneutrale Schnittstellen in der Konstruktion der Maschine flexibler. Sie können die am besten passenden Motoren, Encoder und Kabel einsetzen. Ist der Wechsel eines Gerätes notwendig, reicht es, die SD-Karte auszutauschen - der Anwender kann ohne lästige Neuparametrierung umgehend weiter produzieren.

Stöber Antriebstechnik GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 1+2 2019 - 08.02.19.
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