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Aktualisierte Software für kürzere Entwicklungszeiten

Bild: Rockwell Automation GmbHBild: Rockwell Automation GmbH
Die neue Version der Software Studio 5000 von Rockwell Automation soll Anwender dabei unterstützen, Maschinen schneller zu entwickeln.

Die neue Version der Entwicklungsumgebung Studio 5000 von Rockwell Automation wurde um digitale Designfunktionen ergänzt, mit denen sich die Entwicklungs-, Test- und Inbetriebnahmezeiten von Maschinen verkürzen lassen sollen. Darüber hinaus wird CIP-Security-Unterstützung angeboten, um erprobte IT-Sicherheitstechnik in den Automatisierungsbereich einzuführen. Zur schnellen Projektentwicklung nutzt die Anwendung Studio 5000 Logix Designer den offenen Standard AutomationML, um Daten mit Engineering-Tools wie Eplan Electric P8 auszutauschen. Ingenieure müssen ihr System dadurch nur einmal entwerfen und können die Konstruktionsdaten zwischen den Tools importieren, ohne dass ein Umschreiben und eine Neuzuordnung für die einzelnen Projekte erforderlich sind. Darüber hinaus nutzt das Produkt als neue Simulationsschnittstelle den Standard Functional Mock-Up Interface (FMI), um den Datenaustausch mit Modellierungssoftware wie Matlab und Simulink zu ermöglichen. Auf diese Weise können Ingenieure Maschinen virtuell testen und Probleme vor der Inbetriebnahme beheben.

Rockwell Automation GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 1+2 2019 - 08.02.19.
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