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Mit Lichttechnik zur optimalen Arbeitsplatzbeleuchtung

Gutes Lichtmanagement lohnt sich mehrfach

In der Produktionshalle der Firma Junker-Filter wurde das Licht bislang ganz traditionell über einen Schalter an- und ausgeschaltet. Dabei waren die Lichtverhältnisse an einigen Arbeitsplätzen gut und an anderen nicht ausreichend. Um die Beleuchtung bedarfsgerecht und kostenreduziert zu realisieren, wurde das Unternehmen Eiko-Europe ins Boot geholt. Dieser erstellte ein durchdachtes Steuerungssystem auf der Basis batterieloser Funkmodule und konnte so den individuellen Beleuchtungsbedarf energieeffizient nachkommen.

Bild: Fotografie Nadine KernchenBild: Fotografie Nadine Kernchen

Seit den 50er-Jahren stellt die Firma Junker-Filter unterschiedliche Filtermedien für die Staubabscheidung und Fest-Flüssig-Trennung her. Dabei legt das Unternehmen Wert darauf, seine Produkte unter umweltfreundlichen und energieschonenden Bedingungen zu produzieren.

Bild: Fotografie Nadine KernchenBild: Fotografie Nadine Kernchen

Um dies umzusetzen, beauftragte das Unternehmen die AVR Energie GmbH. Diese bietet ein breit gefächertes Angebot im Bereich der regenerativen Energien an und übernahm die Energieoptimierung, -beschaffung und -steuerung. In diesem Zusammenhang stellte der Spezialist fest, dass eine Produktionshalle sowie daran angrenzende Bereiche energetisch optimiert werden mussten. Ziel war es, die Effizienz zu steigern und den Energieverbrauch zu senken. Neben anderen energiereduzierenden Maßnahmen war es hierfür äußerst wichtig, die künstliche Beleuchtung zu verbessern.

EiKO Europe GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 2 2019 - 07.03.19.
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