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Funktionale Sicherheit für KMUs - Teil 3/8

Requirement bis Test Case

In den ersten beiden Teilen dieser Serie wurden die einzelnen Normen und deren Zusammenhänge behandelt sowie die frühen Phasen des Projektes und die Entstehung der SRS genauer betrachtet. Teil 3 diskutiert den Softwareentwicklungsprozess und die Product-Lifecycle-Management-Umgebung, die Dokumentations- und Entwicklungsumgebung, in der nachvollziehbar und auditierbar aus Requirements ein nach Regeln der IEC61508 zertifizierbares Produkt entstehen soll. Was beinhaltet solch eine Umgebung? Welche Werkzeuge gibt es? Welche Integration zwischen den Werkzeugen gibt es?

Bild: Mesco Systems GmbH / Dr. Johann PohanyBild: Mesco Systems GmbH / Dr. Johann Pohany
V-Modell

In der Vergangenheit war die Software ein Beiwerk, das die wenigen Funktionen eines Aktors oder Sensors angesteuert und die notwendige Kommunikation aufbereitet hat.

Bild: Mesco Systems GmbH / Dr. Johann PohanyBild: Mesco Systems GmbH / Dr. Johann Pohany
Scrum/agiler Prozess

Im Zeitalter von ethernetbasierten Realtime-Protokollen, funktional immer stärkeren Prozessoren und stetig wachsenden Anforderungen stellten sich die KMUs diesen Herausforderungen mit zusätzlichen Software-Entwicklern. Einzelne Werkzeuge wurden angeschafft, aber da es keinen definierten und eingehaltenen Software-Entwicklungsprozess gab, waren Freigaben oft schwer planbar und die Software-Fehler im Feld häuften sich. Änderungen wurden oft auf Zuruf implementiert und waren oft nur durch den Software-Entwickler selbst nachvollziehbar.

MESCO

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 1+2 2019 - 08.02.19.
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