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Blaupause der KI-Strategie

Schritt für Schritt die KI ins Haus holen

Wer mit maschinellem Lernen jede Produktionsstraße automatisieren möchte, erwartet zuviel von künstlicher Intelligenz. Wird jedoch ein konkreter Nutzen in den Mittelpunkt eines Projektes gestellt, ist die passende Technologie schnell gefunden - und Ergebnisse, auf denen sich aufbauen lässt.

Bild: ©Westend61/gettyimages.com
Robot on laptop, 3D Rendering

Der IT-Branchenverband Bitkom betrachtet künstliche Intelligenz (KI) als den wichtigsten Treiber der Digitalisierung. Die Technologie wird das Herzstück der digitalen Wirtschaft bilden, prognostiziert der Verband. Damit sich das Identifizieren und Anwenden von Mustern aus Datensätzen über statistische Korrelationen sowie das Schlussfolgern aufgrund von semantischen Beziehungen stärker als bisher verbreitet, muss allerdings noch einiges passieren. Auf diesen beiden Prinzipien beruht die Fähigkeit von Maschinen, Texte, Sprache und Bilder zu erkennen. Zudem definiert sich KI als ein System aus Hard- und Software, das auf seine Umgebung reagiert, selbstständig lernt und handeln kann.

Atos Information Technology GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production März 2019 - 12.03.19.
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