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Einfache Visualisierung bis zertifiziertes Management

Erfassung von Verbrauchsdaten in KMU

Der Markt für Energiemanagement wächst aktuell rasant. Bedingt durch den Trend zur Digitalisierung und staatlichen Förderprogrammen, wie besondere Ausgleichsregelungen und den Spitzenausgleich, steigen immer mehr kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland ins Energiemanagement ein. Die Lösungsansätze reichen von einer einfachen Visualisierung der Energieverbräuche über die Automatisierung bis hin zu einem zertifizierten Energiemanagementsystem.

Bild: Metz Connect GmbHBild: Metz Connect GmbH

Um ein effektives Energiemanagement einzuführen, ist eine konsequente Energiedatenerfassung Voraussetzung. Die Erfassung aller relevanten Energiedaten spielt zur Verbesserung des Energieverbrauchs eine wesentliche Rolle. Die Erfassung und Analyse der eingesetzten Energiedaten kann für den Spitzenausgleich nach §55 Energie- und §10 Stromsteuergesetz vorgelegt werden. Somit können die Unternehmen Steuervorteile nutzen und Stromsteuer sparen.

Nur drei Schritte bis zur Einsparung

  • • Schritt 1: Energiedatenerfassung - Erfassung der Energieströme und Energieträger
  • • Schritt 2: Analyse der Energiedaten und Ermittlung wichtiger Kennwerte
  • • Schritt 3: Dokumentation der verbrauchten Energie in den Anlagen, Maschinen und Geräten

Der Antrag für den Spitzenausgleich muss einem Gutachter oder einer akkreditierten Zertifizierungsstelle als Nachweis für die Einführung eines DINISO50001 Energiemanagementsystems vorgelegt werden. Metz Connect bietet mit dem Datenlogger EWIO2-M eine Lösung für die einfache Verbrauchsdatenerfassung und erleichtert KMU so den Einstieg ins Energiemanagement.

METZ CONNECT GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 2 2019 - 07.03.19.
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