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Sensorik im Maschinenpark

Auf die Stimme der Maschine hören

Bild: Konica Minolta Business Solutions Europe GmbHBild: Konica Minolta Business Solutions Europe GmbH

Die Stimme der Maschine

Einen Ausweg verspricht die Sensorik. Denn sie ist als Einstiegspunkt zur Vernetzung der Maschinen zwingend erforderlich. Gleichzeitig bildet sie die Grundlage für eine Übersicht über den Gesamtprozess. Sensoren allein sind zwar nicht das Allheilmittel, aber sie sind ein unverzichtbares Werkzeug, um dem Maschinenpark eine Stimme zu verleihen. Der große Vorteil einer sensorbasierten Herangehensweise ist die Skalierbarkeit. In einem definierten Einstiegsprojekt mit eingehender Analyse lassen sich erste tiefere Einblicke in den Datenstrom einer Maschine oder Fertigungsanlage gewinnen. Dieses Projekt sollte überschaubar in Bezug auf den Umfang und Ablauf sein, aber auch finanziell im Rahmen liegen. Solche Einstiegsprojekte zeigen in der Regel, was Maschinen leisten und welche Daten gewonnen werden können. Aus diesen Informationen lassen sich im Gesamtkontext dann mögliche Lösungsansätze skizzieren. So ist es beispielsweise möglich, Rückschlüsse auf die Potenziale und Ansatzpunkte der Digitalisierung zu gewinnen. Aufgrund der Datenerhebung, -speicherung sowie -visualisierung und der daraus folgenden Analyse von Parametern und Werten lassen sich die Prozesskette und ihre Engpässe besser verstehen. Das Industrial Internet of Things (IIoT) kann somit durch seine vielfältigen Möglichkeiten gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen den Einstieg in die digitalisierte Fertigung erleichtern.

Konica Minolta Business Solutions Europe GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production MES Wissen Kompakt 2019 - 12.03.19.
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