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Startup unterstützt bei KI-Projekten

Neuronales Netz aus der Public Cloud

Von Lastsprognosen bis zur Qualitätskontrolle: Das Startup Boot.AI hat als IT-Dienstleister rund um KI-Projekte bereits einige Erfahrung in der produzierenden Industrie gesammelt. Um die neuronalen Netzwerke in den Projekten zu erstellen, lässt das Startup die GPUstarken Bare Metal Server der Open Telekom-Cloud für sich arbeiten.

Bild: Boot.AIBild: Boot.AI

Ein Fließband in der Produktion: Eine Kamera analysiert jedes Bauteil, bevor es an Kunden ausgeliefert wird. Registriert kleine Schwankungen in der Qualität und schlägt Alarm, wenn Fertigungstoleranzen überschritten werden.

Bild: Boot.AIBild: Boot.AI

Automatisierte Qualitätskontrolle ist nichts Neues. Doch dabei entstehen oft Daten, die Potential für weit mehr bieten - z.B. für die vorausschauende Wartung. Wenn etwa eine künstliche Intelligenz (KI) Schwankungen innerhalb der Toleranzbereiche registriert und daraus schließt, dass ein defektes Maschinenteil die Schwankungen hervorruft. Eine KI kann das erkennen, indem sie Millionen Datensätze aus der Vergangenheit mit aktuellen vergleicht. Die fördert zutage, dass ähnliche Schwankungen früher bereits zu Ausfällen führten und verhindert so einen erneuten Defekt. Ein Mensch könnte in so kurzer Zeit keine Millionen Datensätze analysieren.

Deutsche Telekom AG

Dieser Artikel erschien in IT&Production März 2019 - 12.03.19.
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