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Module und Baugruppen übernehmen die Steuerung im Schaltschrank

An der Kostenschraube drehen

Einsparpotenziale lassen die Augen leuchten - nicht nur im Einkauf und im Management. Elektromechanische Bauteile zu funktionalen Modulen zusammenzufassen hat viele Vorteile - Kostenersparnis ist nur einer von vielen.

Bild: LQ Mechatronik-Systeme GmbHBild: LQ Mechatronik-Systeme GmbH
Bild 1 | Als Dienstleister entwickelt, konstruiert und montiert LQ Mechatronik-Systeme modulare Schaltschränke auch nach den Vorgaben und Wünschen der Anwender aus dem Maschinenbau.

Wenn im Maschinenbau Kosten eingespart werden müssen, denken die meisten zunächst an die Materialkosten. Sie tauschen einzelne Komponenten aus und verhandeln mit den Lieferanten.

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Bild 2 | Das Zusammenfassen von Komponenten zu funktionalen Einheiten steigert die Effizienz und Prozesssicherheit im Schaltanlagenbau.

Ist die Zahl dann unter dem Strich ein bisschen kleiner geworden und die Installation funktioniert trotzdem, wird ein Haken gesetzt. Die zeitintensive Kleinarbeit rund um den Schaltschrankbau wird dabei allzu oft vernachlässigt. "Wer konventionell einzelne Adern verdrahtet, braucht viel Geduld und Fachwissen: Adern abisolieren, Aderendhülsen aufcrimpen und die einzelnen Adern auf Reihenklemmen auflegen. Der Aufwand ist immens, erfordert elektrotechnisch geschultes Personal und ist zudem fehleranfällig", beschreibt André Kokot, Leiter der Steuerungstechnik bei LQ Mechatronik-Systeme.

LQ MECHATRONIK-SYSTEME GMBH

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 1 2019 - 27.02.19.
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