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Modulare Steuerungen

Steuern nach dem Baukastenprinzip

In der Phase der Konzeptentwicklung und -bestätigung werden für Prototypen und Prüfsysteme in der Regel elektronische Komponenten benötigt, die eigens für diesen einmaligen Einsatz entwickelt und hergestellt werden müssen. ARRK Engineering bietet ein System an, mit dem individuelle Lösungen nach dem Baukastenprinzip erstellt werden können.

Bild: P+Z Engineering GmbHBild: P+Z Engineering GmbH

Das Unternehmen ARRK Engineering unterstützt Automobilhersteller und Zulieferer als strategischer Entwicklungspartner. "Im Rahmen von Vorentwicklungsprojekten, Komponententests und Versuchsserien treten dabei bestimmte Anwendungsfälle immer wieder auf: Dazu zählen beispielsweise die Übertragung von Daten und Signalen über Bussysteme oder WLAN sowie die Auswertung von Sensoren und die Ansteuerung von Motoren", sagt Zarko Tomic, Teamleiter Softwareentwicklung bei ARRK Engineering.

Bild: ARRK Product Development Group Ltd.Bild: ARRK Product Development Group Ltd.

Bild: ARRK Product Development Group Ltd.Bild: ARRK Product Development Group Ltd.

In der Regel werden für diese Fälle spezielle Steuergeräte entwickelt, was aufgrund geringer Stückzahlen einen hohen Zeit- und Kostenaufwand bedeutet. Alternativ wird auf Universalsteuergeräte zurückgegriffen, die für den einzelnen Anwendungsfall oft überdimensioniert sind. Beides treibt die Entwicklungsdauer und -ausgaben in die Höhe. "Statt immer wieder neue Steuereinheiten für Testgeräte und Prototypen zu entwickeln, die sich nur bei einem einzigen Projekt verwenden lassen, wollten wir Bausteine definieren - ähnlich Legosteinen -, die entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall in wenigen Schritten zu einem individuellen und flexibel anpassbaren Steuergerät zusammengesetzt werden können", so Tomic.

ARRK Product Development Group Ltd.

Dieser Artikel erschien in IT&Production März 2019 - 12.03.19.
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