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Warum das Internet of Things von Open Source profitiert

Gerade Geschwindigkeit bei der Entwicklung ist im IoT-Umfeld wichtig, da sich Änderungen auf diesem Feld meist schneller vollziehen als in der restlichen Unternehmens-IT. Open Source-Lösungen können mit ihren großen Communities auf diesem Feld punkten - aber nicht nur da.

Bild: ©Jenson / Shutterstock.com
Interoperabilität ist eine wichtige Voraussetzung für IoT-Systeme: Nur so können Sensoren und Devices Informationen miteinander austauschen.

In einer Studie von Vision Mobile gaben über 90 Prozent der Entwickler von IoT-Lösungen an, Open Source-Software einzusetzen. Warum das so ist? Viele offene Technologien erfüllen schlicht die Anforderungen an IoT-Plattformen in Bezug auf Schnittstellen, Sicherheit und Transparenz, Entwicklerfreundlichkeit, Skalierung und in Hinblick auf die Anschaffungs- und operativen Kosten. Offene Lösungen gibt es nicht nur für Betriebssysteme wie Raspian, Ubuntucore, Android Things und Zephyr, sondern auch für Entwickler-Frameworks und -Bibliotheken. Beispiele hierfür sind Apache Camel, Active MQ und Drools. Hinzu kommt Hardware wie Arduino oder der Rasperry Pi. Eingesetzt werden solche Lösungen bereits weltweit, etwa in der IoT-Suite von Bosch oder bei Praxisbeispielen von Data Art.

it-novum GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production März 2019 - 12.03.19.
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