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Digitale Decke mit Osram und Partnern

Licht-Infrastruktur für das Internet der Dinge

Bild: Osram GmbHBild: Osram GmbH
Dexal heißt bei Osram die herstellerübergreifende Schnittstelle für funkbasierte Anwendungen. Betriebsgeräte, die damit ausgerüstet sind, können mit Sensoren und Funk-Modulen verbunden werden.

Konnektivität und Strom

Dank dieser beiden zentralen Eigenschaften wird vieles möglich: Über existierenden Beleuchtungsnetzen kann, mit Hilfe der Dexal-Schnittstelle, zunächst ein funkbasiertes-Netzwerk aufgespannt werden. Ebenso können Sensoren darüber eingebunden und mit Strom versorgt werden. Und auch den Transport der Daten über das Netz und die schlussendliche Übergabe zur weiteren Datenverarbeitung gewährleistet Dexal. Falls gewünscht, sorgen außerdem Steuersignale dafür, dass das Gebäude smart auf Anforderungen reagieren kann. Damit ebnen Planer und Installateure ihren Kunden den Weg in die vernetzte Welt und können ihnen künftig das gute Gefühl geben, dass deren Infrastruktur zuverlässig und optimal funktioniert, ohne dass sie sich detailliert darum kümmern müssen, und sie sich somit umso besser um ihr eigentliches Geschäft kümmern können. Die Basis dafür legt ein engmaschiges, so genanntes Mesh-Netzwerk, in dem jede Leuchte, als Sender und Empfänger gleichzeitig, einen intelligenten Netzwerkknoten bildet. Alle möglichen Informationen werden von Knoten zu Knoten weitergereicht, bis sie an ihr Ziel kommen.

Osram GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 2 2019 - 07.03.19.
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