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Neue Zutrittslösung bei der Chr. Mayr GmbH

Offene Kommunikation im geschützten Raum

Das neue Kommunikationszentrum der Chr. Mayr GmbH sollte die Vernetzung der eigenen Mitarbeiter fördern, sensible Bereiche jedoch sicher abschirmen. Herausgekommen ist eine benutzerfreundliche Zutrittskontrolllösung mit Komponenten der PCS Systemtechnik.

Bild: Mayr AntriebstechnikBild: Mayr Antriebstechnik

Wie schafft man Raum für eine offene Unternehmenskommunikation, bei der sich Mitarbeiter auf dem Gelände frei bewegen und ohne Einschränkung ihrer Arbeit nachgehen können, und sichert das Firmengelände dennoch wirkungsvoll gegen unbefugte Personen ab? Das war die Aufgabenstellung für das Team, das bei der Chr. Mayr GmbH Beteiligte aus IT, Personalabteilung und Facility Management zusammenbrachte. Den Stein ins Rollen zur Lösung dieses scheinbaren Widerspruchs brachte der kreisrunde Neubau des Kommunikationszentrums Mayr.com. Dieses besondere Gebäude hat mit seinen runden Formen Wahrzeichencharakter und wurde 2018 eröffnet. Mit seinem großem Atrium, seinen hellen, verglasten Büroräumen und der Skybar im obersten Stockwerk soll es einerseits Veranstaltungszentrum als auch Begegnungsraum für die Mitarbeiter sein. Das Gebäude soll sowohl die Verbindung zwischen den Menschen versinnbildlichen, aber auch deren Vernetzung mit Produkten, Maschinen und Prozessen. Mit Fertigstellung des Rohbaus war es Zeit, sich über das Sicherheitskonzept Gedanken zu machen. Die bisherige Zutrittskontrolle und Zeiterfassung sollte abgelöst und durch aktuelle Technologie ersetzt werden. Die Wahl fiel auf Lösungen der PCS Systemtechnik. Bereits vor 20 Jahren hatte Mayr bei PCS BDE-Terminals bezogen. Der Name PCS war also im Haus bekannt, zumal die damalige Hardware durch ihre Langlebigkeit und Qualität überzeugte. So war es naheliegend, dass beim aktuellen Projekt die Lieferung von Zeiterfassung und Zutrittskontrolle bei PCS angefragt wurde. PCS hatte nicht nur die Hardware im Portfolio, sondern auch die leistungsstarke Software Dexicon, die über ein Interface an die bestehende Zeitwirtschaftssoftware angebunden wurde. Überzeugend war vor allem die Unabhängigkeit der Lösung, denn es kann mit vielen übergeordneten ERP-Systemen kommunizieren. Falls irgendwann die Zeitwirtschaft abgelöst werden sollte, kann die installierte Hardware in Einsatz bleiben. Ein wichtiger Investitionsschutz.

PCS Systemtechnik GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production April 2019 - 08.04.19.
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