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Produktinformationen kanalübergreifend pflegen

Alle Touchpoints unter Kontrolle

Unterscheiden sich die Informationen zu einem Produkt an den verschiedenen Touchpoints, kann das B2B-Einkäufer verunsichern und sogar Abschlüsse verhindern. Diese Checkliste hilft, die vielen Berührungspunkte zum Kunden im Blick zu behalten.

Bild: ECC Köln
Viele B2B-Kunden wissen eine persönliche Betreuung nach wie vor zu schätzen.

Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen ist es, alle Inhalte in sämtlichen Kanälen und an allen Touchpoints konsistent auszuspielen - insbesondere wenn mehrere Marken zu vereinen und Inhalte länderübergreifend auszuspielen sind. Um das realisieren zu können, sollte eine zentrale Plattform für die Verwaltung der Inhalte implementiert werden. Oft genügt hierfür ein Content Management System (CMS). Speziell im E-Commerce reicht diese Lösung jedoch oft nicht aus, sondern es sollte über die Einführung eines Produktinformationsmanagementsystems (PIM) nachgedacht werden - das Derivat zum CMS. Im Onlinehandel müssen häufig Artikelstammdaten wie Maße, Gewicht oder Preise für jeden Artikel hinterlegt sein. Zwar könnte man diese Daten auch in einem CMS verwalten, doch ein PIM ist dafür besser geeignet: Weil es die Daten aus anderen Systemen (beispielsweise dem ERP) aggregiert, kann es unterschiedliche Kanäle und Touchpoints bespielen. Damit sorgen Unternehmen für einheitliche Datenbestände - die Voraussetzung für eine konsistente Customer Experience. Sollte es beispielsweise eine Änderung an einem Produkt geben, lässt sich diese länderübergreifend an allen Touchpoints ausspielen.

arvato Systems GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production Juli+August 2019 - 18.07.19.
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