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Direkte Software-Anbindung an die Fertigung

Potenziale der Automatisierung voll ausschöpfen

Bild: IngelaBild: Ingela
Bild 1 | Montageplatten Layout in Eplan Pro Panel

Schritt Eins: Konstruktion

Um für die Zukunft besser vorbereitet zu sein und das Unternehmen zum Engineering-Dienstleister zu entwickeln, hat Ingela im Jahr 2013 den ersten Eplan Arbeitsplatz eingerichtet. Damit folgt das Unternehmen, so Ingo Straub, einer klaren Leitlinie: "Wir wollen die Potenziale der Automatisierung voll ausschöpfen."

Schritt Zwei: Routing

Damit war die Grundlage für weitere Automatisierungsschritte gelegt. Im zweiten Schritt führte Ingela Eplan Pro Panel für den 3D-Schaltschrankaufbau und insbesondere für das Routing ein. Damit wurde eine Kernkompetenz weiter ausgebaut, denn das Unternehmen gilt in der Branche als Spezialist für die Drahtkonfektionierung und -bedruckung. Der Vorteil, den Eplan Pro Panel bietet, war sehr schnell offensichtlich: "Die Fehler gingen sofort gegen Null, jede Drahtlänge passt perfekt, auch das Erscheinungsbild der Schaltschränke ist deutlich besser." Die Konfektionierung übernimmt ein Halbautomat.

EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 2 2019 - 28.03.19.
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