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Hochstromklemmen für Leiterquerschnitte bis 35mm²

Sekundenschneller Leiteranschluss

Sein Reihenklemmenprogramm Klippon Connect erweitert Weidmüller jetzt um die neue Hochstromklemmen-Familie A2C 35 für Leiterquerschnitte bis 35mm². Ihr Push-In-Power-Anschluss mit Betätigungshebel ermöglicht einen sekundenschnellen Leiteranschluss.

Bild: Weidmüller Gruppe
Bild 1 | Mit den neuen Hochstromklemmen A2C 35 lässt sich die Energieeinspeisung und -verteilung im Schaltschrank sehr effiziert realisieren.

Hierzu betätigt der Anwender den Hebel mit einem Schraubendreher. Danach ist ein langzeitstabiler, gasdichter und vibrationssicherer Anschluss hergestellt. Bei geschlossenem Hebel lässt sich der Leiter direkt und werkzeuglos in die Klemmstelle einstecken. Der Push In-Power- Anschluss gewährleistet eine hohe Flexibilität während der Verdrahtung bei gleichbleibender Prozesssicherheit. Die Hochstromklemmen sind in verschiedenen Montagevarianten erhältlich: zur Tragschienen- und Direktmontage sowie als vorkonfektionierte Einspeiseblöcke für unterschiedliche Netzsysteme. Selbstverständlich sind die Hochstromklemmen querverbindbar und prüfbar. Ein zweipoliger Zusatzanschluss ermöglicht einen gesonderten Spannungsabgriff z.B. für eine Notstromversorgung vor dem Hauptschalter.

Hohe Klemmwirkung, geringe Betätigungskraft

Mit dem Klippon Connect- Applikationsprogramm lassen sich passgenaue Lösungen für wiederkehrende Applikationen realisieren, das gilt besonders für die Energieeinspeisung und -verteilung. Herzstück der A2C 35-Klemmen ist der Push In-Power Anschluss, mit dem sich auch flexible Leiter mit nur einer Hebelbewegung verdrahten lassen. Hierbei erzeugen mehrere Druckfedern eine hohe Klemmwirkung und das bei minimaler Betätigungskraft. Die Konstruktion sorgt für einen vibrationssicheren, gasdichten und langzeitstabilen Leiteranschluss bis zu einem Bemessungsquerschnitt von 35mm². Weitere Kenndaten sind: Bemessungsspannung 1000V AC / 1500V DC sowie ein Bemessungsstrom von 125A.

Weidmüller Interface GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 2 2019 - 28.03.19.
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