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Predictive Costing

Wann kann die KI Kosten kalkulieren?

Weltweite Machtverschiebungen, Strafzölle und gekündigte Handelsabkommen - Produktkosten früh zu berechnen, ist schwer wie selten zuvor. Doch klaffen tatsächliche und kalkulierte Rohstoffpreise zu weit, leidet die Profitabilität. Künstliche Intelligenz in Verbindung mit einer Software für das Product Costing könnten hier den Weitblick verschaffen, der manchem politischen Akteur abzugehen scheint.

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Produktkosten-Lösung im Kontext der restlichen Business-IT

Technologische Entwicklungen, etwa im Bereich der künstlichen Intelligenz, haben das Potenzial, die Risiken volatiler Weltmärkte zu reduzieren, indem Kosten beeinflussende Veränderungen früh antizipiert werden.

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Darstellung eines Beispielunternehmens mit abteilungsspezifischen IT-Systemen, Informationsverläufen und Fehlerquellen

Entscheidungen auf Basis statischer Analysen zu treffen, ist in einer digitalisierten Wirtschaft, in der Vernetzung, Echtzeitdaten und Automatisierung immer wichtiger werden, oft nicht mehr zielführend. Das hohe Datenaufkommen macht Analysen komplexer. Hier können KI-Lösungen zum Einsatz kommen, da sie sehr gut wiederholende Tätigkeiten übernehmen können. So wird etwa künftig das Stammdatenmanagement im Einkauf von KI abgedeckt oder der Abgleich eines Vertrags mit den Rechnungen von intelligenten Algorithmen übernommen. Die gesamten Abläufe im Unternehmen werden sich verändern, weil KI die digitalen Geschäftsprozesse vorantreibt - so auch im Kostenmanagement: Predictive Costing, also 'vorausschauende Kostenkalkulation' mit künstlicher Intelligenz, vereinfacht künftig Entscheidungen für eine schnelle Preiskalkulation und -anpassung.

Facton GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production April 2019 - 08.04.19.
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