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Mehr Rechenpower, Modbus-Protokoll, MQTT und noch mehr Cloud-Dienste

IBH Link UA: Simatic-Daten einfach in die Cloud bringen

Selbst ältere Simatic-Steuerungen in OPC-UA-Kommunikationsnetzwerke einbinden? Das klappt mit dem IBH Link UA. Die Kommunikation zwischen der kleinen Box und der Steuerung erfolgt über TCP/IP. Falls eine Steuerung keinen Ethernet-Anschluss besitzt, kann man dies über die bewährten Kommunikationsadapter IBH Link S7++ oder IBH Link S5++ realisieren.

Bild: IBHsoftec Gesellschaft für

Da ältere Siemens-Steuerungen der S5- und S7-Reihe verständlicher Weise nicht mit OPC-UA-Unterstützung ausgestattet sind, erweist sich der IBH Link UA als praktisches Gateway. Er macht es möglich, dass Siemens-SPSen der Reihen Simatic S5, S7-300, S7-400, S7-1200, S7-1500 sicher über OPC UA kommunizieren können.

Quad Core Hardware

In der jüngsten Überarbeitung der Hardware hat der IBH Link UA eine neue CPU-Ausstattung bekommen, die deutlich mehr Rechenpower für Anwender bereithält. Rein äußerlich ist hingegen alles gleich geblieben. IBHsoftec setzt in der aktuellen Version auf einen Cortex A9 Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 4x1GHz. Auf Basis dieser neuen Rechenleistung bietet das Gerät deutlich erweiterte Möglichkeiten. Neu ist unter anderem die Modbus-Unterstützung und die Möglichkeit der MQTT-Anbindung. Mit Modbus steht ein Protokoll zur Verfügung, dass eine hohe weltweite Verbreitung und Akzeptanz in der Industrie genießt, MQTT hingegen ist eines der am häufigsten genutzten Protokolle im Bereich M2M bzw. M2Cloud. Benutzerdefinierte OPC-UA-Variablen können mit einen MQTT Broker/Server ausgetauscht werden. Der IBH Link UA kann somit als Schicht zwischen Maschinen und Leitsystemen (MES, ERP?) unabhängig von Simatic-Steuerungen eingesetzt werden.

IBHsoftec Gesellschaft für

Dieser Artikel erschien in 05 zur Hannover Messe 2019 - 14.03.19.
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