Logistikterminals im Einsatz in Portalkränen
Zuverlässige Koordination
In Portalkränen werden Arbeiten ausgeführt, wie Container platzieren, heben, senken oder auf einem anderen Fahrzeug absetzen. Zur Visualisierung solcher Aufgaben dienen den Kranführern robuste Industrie-PCs. Sie ermöglichen es dem Anwender, Informationen für die Kommissioneraufträge auf einem Display zu erhalten, z.B. über die vorgesehene Position des Containers.
Die Firma KTL Kombi-Terminal Ludwigshafen hat sich auf das Umschlagen von ISO-Containern für den internationalen Frachtverkehr spezialisiert. Dort werden die Transporteinheiten von einem Güterzug auf andere Züge oder auf LKWs für den Transport auf der letzten Meile umgeladen. Von seinem Arbeitsplatz in den Kabinen der Portalkrane hat ein Kranführer den Überblick über den Umschlagsterminal. Zwei Hebel reichen aus, um den Spreader des Portalkrans genau an den Containern zu platzieren, sie zu heben, zu senken und auf einem anderen Fahrzeug abzusetzen. Über einen Industrie-PC von Noax erhält der Kranführer die Informationen, welcher Container auf welches Fahrzeug gesetzt werden soll.
Ergonomische Position der IPCs
Um die Züge schnell und ökonomisch zu bestücken, sind Portalkrane im Einsatz, um Container von einem Fahrzeug auf ein anderes umzuladen. Die Industrie-PCs befinden sich in den Kabinen direkt vor den Sitzen der Kranführer, sodass diese jederzeit den Bildschirm im Blick haben. Auf den PCs sind ein Terminal Operating System für das korrekte Ausführen der Umschlagaufträge, ein Kranmanagementsystem und die betriebseigene Software installiert. Da sich bestimmte Programme nur über eine Tastatur bedienen lassen, befindet sich diese für das Eingeben von Informationen unterhalb des Touchscreens. Somit können die Kranführer ihre Arbeitsaufträge direkt auf den Monitor erhalten.
Übersichtliche Software
Trotz der Unterstützung durch moderne IT bleibt den Kranführern das ökonomische Koordinieren der Arbeitsschritte nicht erspart. "Das macht unsere Arbeit anspruchsvoll", wie es ein Kranführer formuliert. "Wir müssen sehen, dass wir die Fahrten zeitlich günstig zusammenlegen, damit wir unnötige Wege vermeiden. Wir entscheiden innerhalb von Sekunden, wie wir unsere Arbeit einteilen, so dass alles reibungslos funktioniert. Der Industrie-PC hilft uns zwar sehr dabei, doch ohne unser Wissen und unsere Erfahrung würde es nicht so schnell und sicher laufen." Die Software der Terminals zeigt dem Kranführer anhand des LKW-Kennzeichens an, welcher Container bewegt werden muss. Der Straßenboden auf dem Gelände ist durch Sektorennummern gekennzeichnet. Ein Auftrag auf dem Bildschirm enthält immer diese Nummer und das LKW-Kennzeichen, sodass sich Container und Transportmittel eindeutig identifizieren lassen. Den LKWs, die den Weitertransport übernehmen, wird eine Sektorennummer zugewiesen. Sie erscheint als Zielort auf den Logistikterminals in den Krankabinen. So wissen die Kranführer sofort, wohin sie den Kran lenken müssen.
Zuverlässiger Dauereinsatz
Da die Kranführer nur ein bestimmtes Zeitfenster haben, um einen Auftrag abzuschließen, ist die Zuverlässigkeit der Industrie-PCs sehr wichtig. Zudem haben auch die LKW-Fahrer einen Zeitplan, den sie einhalten müssen. Das Unternehmen setzt daher auf die Lösung von Noax. Denn die Terminals sind seit über 12 Jahren störungsfrei im dauerhaften Betrieb eingesetzt. Zu Wartungszwecken werden die Computer einmal im Jahr heruntergefahren und bei Software-Updates neugestartet, um die Installation abzuschließen.
Stabil bei Spannungsspitzen
Zwar fahren die Portalkrane auf Schienen, wodurch die Bewegung ruhig ist, dennoch überträgt sich die Vibration und das Ruckeln beim Anfahren der Krane auf die Logistikterminals. Außerdem bewegt sich die Kabine, besonders bei starkem Wind. Dazu kommen die Spannungsschwankungen, die gelegentlich auftreten. Die Industrie-PCs sind zuverlässig und halten den Vibrationen und Spannungsschwankungen stand. Daher befindet sich mittlerweile in jedem Portalkran von KTL ein installiertes Terminal mit Touchscreen.
In Portalkränen werden Arbeiten ausgeführt, wie Container platzieren, heben, senken oder auf einem anderen Fahrzeug absetzen. Zur Visualisierung solcher Aufgaben dienen den Kranführern robuste Industrie-PCs. Sie ermöglichen es dem Anwender, Informationen für die Kommissioneraufträge auf einem Display zu erhalten, z.B. über die vorgesehene Position des Containers.
Die Firma KTL Kombi-Terminal Ludwigshafen hat sich auf das Umschlagen von ISO-Containern für den internationalen Frachtverkehr spezialisiert. Dort werden die Transporteinheiten von einem Güterzug auf andere Züge oder auf LKWs für den Transport auf der letzten Meile umgeladen. Von seinem Arbeitsplatz in den Kabinen der Portalkrane hat ein Kranführer den Überblick über den Umschlagsterminal. Zwei Hebel reichen aus, um den Spreader des Portalkrans genau an den Containern zu platzieren, sie zu heben, zu senken und auf einem anderen Fahrzeug abzusetzen. Über einen Industrie-PC von Noax erhält der Kranführer die Informationen, welcher Container auf welches Fahrzeug gesetzt werden soll.
Ergonomische Position der IPCs
Um die Züge schnell und ökonomisch zu bestücken, sind Portalkrane im Einsatz, um Container von einem Fahrzeug auf ein anderes umzuladen. Die Industrie-PCs befinden sich in den Kabinen direkt vor den Sitzen der Kranführer, sodass diese jederzeit den Bildschirm im Blick haben. Auf den PCs sind ein Terminal Operating System für das korrekte Ausführen der Umschlagaufträge, ein Kranmanagementsystem und die betriebseigene Software installiert. Da sich bestimmte Programme nur über eine Tastatur bedienen lassen, befindet sich diese für das Eingeben von Informationen unterhalb des Touchscreens. Somit können die Kranführer ihre Arbeitsaufträge direkt auf den Monitor erhalten.
noax Technologies AG
Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 4 2019 - 25.04.19.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de