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Miniatur-Optosensoren im 4 bis 5mm-Gehäuse

Wenn es eng wird

Contrinex hat seine Miniatursensor-Baureihe an optischen Sensoren verbessert und erschließt damit viele neue Einsatzfälle, die bislang nur aufwendig per LWL oder mit Hilfskonstruktionen zu lösen waren.

Bild: Contrinex AGBild: Contrinex AG
Die optischen Miniatursensoren bieten vorkalibrierte Erfassungsbereiche von 12, 24, 60 oder 120mm in der Lichttasterausführung.

Bild: ©asharkyu/Shutterstock.com / Contrinex AG
Die neuen photoelektrischen Miniatursensoren in 4mm- oder M5-Bauform gibt es als Lichttaster oder Einweglichtschranke.

Kein Platz für Sensoren?

Gerade kleine Geräte wie Minigreifer, komplex aufgebaute Anlagen oder Roboterarme fordern engste Schalttoleranzen und bieten kaum Platz für Sensorik. Sensoren mit nur 4mm Durchmesser können auch in kleinste Greifer integriert werden und passen in enge Lücken. Die bisherige Alternative mit Lichtwellenleitern ist damit bis auf wenige Ausnahmen obsolet. Zudem ist alles in einem Gehäuse zusammengefasst; die aufwendige Auswahl von Laseroptik, anwendungsspezifischem LWL und passender Optik sowie einem separaten Auswertemodul ist nicht mehr notwendig. Im Gegensatz zu LWL wird nur ein äußerst flexibler, elektrischer Anschluss verlegt, der auch engste Biegeradien zulässt. Wie bewähren sich Miniatursensoren aber in der Praxis? Ein häufiges Problem ist die optimale Positionierung des Sensors. Eine vorgegebene Funktion muss überprüft werden, der Sensor selbst darf dabei jedoch nicht die Funktion beeinträchtigen. Oft sind dabei nachträglich Modifikationen an der bestehenden Anlage erforderlich, um den Sensor unterzubringen. Naturgemäß bieten hier die kleinen Sensoren deutliche Vorteile.

Contrinex AG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 4 2019 - 25.04.19.
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