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Losgröße 1 in der Elektronik-Fertigung

Kein Flaschenhals beim Löten

Bild: AssconBild: Asscon
Prinzip des Dampfphasenlötens

Die Kernanforderung

"Im Grunde genommen lassen sich die Maschinenkonzepte leicht herunterbrechen: Eine leichte Profilumstellung des Bearbeitungsprozesses basierend auf einer hohen Layout- und Designunabhängigkeit bezüglich des Leiterplattendesigns", schildert Meik Hauke, Geschäftsführer der Mycronic GmbH. Um diese Anforderungen zu erfüllen, müssen die Maschinenkonzepte so ausgelegt sein, dass Anwender Designänderungen unkompliziert umsetzen können. Wird im Rahmen der Prototypenentwicklung eine Anpassung des Lotpads vorgenommen, kann durch den flexiblen Jet-Dosierprozess diese Änderung sofort umgesetzt werden. "Das heißt, dass keine Druckschablonen angefragt werden müssen, sondern die Dosiervorgaben softwareseitig angepasst werden. Somit sind alle Pad-Designs und Depothöhen möglich. Das Jet-Dispensen ermöglicht quasi eine Freestyle-Bearbeitung von Lotpastendepots, da unterschiedliche Dot-Größen und Depotdesigns möglich sind", so Hauke über den Lotpastenauftrag mittels Jet-Dispensens.

Mycronic GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production Mai 2019 - 10.05.19.
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