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Perimeter-Sicherheit

Stets sicher verbunden

Die Otto Dunkel GmbH, ein Anbieter von Steckverbindungssystemen, setzte bei der Modernisierung seiner Perimeter-Security am Unternehmenssitz in Mühldorf am Inn auf die Networkers AG. Die neue Sicherheitsarchitektur vereint nun Next Generation und Web Application Firewalls mit Remote Access und Zwei-Faktor-Authentisierung.

Bild: ©pickup/Fotolia.com

Als Industrieunternehmen mit elf Standorten weltweit ist die Otto Dunkel GmbH (ODU) auf eine stabile und vor allem sichere Online-Kommunikation angewiesen. Eine Schlüsselrolle kommt dabei der Absicherung des Perimeters zu. Doch gerade in diesem Bereich hat sich die Bedrohungslage in den letzten Jahren verschärft: Weltweit versuchen Cyberkriminelle immer öfter, mit maßgeschneiderten Angriffen auf Anwendungsebene, im Web-Traffic verborgene Threats und großangelegten volumetrischen DDoS-Attacken, die Netzwerke der Unternehmen zu kompromittieren.

Bedrohungssituation beobachtet

"Unser Team beobachtet die Bedrohungslandschaft sehr genau - und warnte uns, dass die Zahl mehrstufiger Layer-7-Angriffe rasant steigt. Daher entschieden wir uns, unsere klassische, auf Port-basierten Firewalls aufsetzende Perimeter-Security gemeinsam mit der Networkers AG auf ein neues Fundament zu stellen", erklärt Michael Ottenthaler, Leiter Globale IT-Infrastruktur bei ODU. "Unser Ziel war es, die vorhandenen Firewalls weltweit durch zentral administrierte Next Generation Firewalls (NGFW) und Web Application Firewalls (WAF) abzulösen - und die Weichen für eine zeitgemäße und hochsichere Anbindung unserer externen Standorte und Mitarbeiter zu stellen."

Networkers AG

Dieser Artikel erschien in IT&Production Mai 2019 - 10.05.19.
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