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Integration von IT und OT mit durchgängigem Datenaustausch

Gut aufgestellt für Industrie 4.0

Wichtige Voraussetzung einer erfolgreichen Industrie-4.0-Anwendung ist der durchgängige Datenaustausch verschiedener Einzelkomponenten. In den 'Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt Industrie 4.0' vom April 2013 wird der Standard OPC UA als mögliche Basistechnologie für die Kommunikation eingeführt. Als Middleware-Lösung stellt Softing Industrial Data Intelligence jetzt den dataFeed Secure Integration Server vor, um die Automatisierungswelt mit den IT-Systemen zu verbinden.

Bild: Softing Industrial Automation GmbHBild: Softing Industrial Automation GmbH

Ein Schlüsselaspekt ist die Integration von OT- und IT-Ebene mit einem durchgängigen Datenaustausch. Zu den typischen Anwendungen der IT-Ebene zählen MES-Systeme, die Daten aus Automatisierungsnetzen und Steuerungen verarbeiten und damit die Produktion in Echtzeit steuern und überwachen. Da die Komplexität der zu unterstützenden Netzstrukturen mit der Anzahl der eingebundenen OT- und IT-Anwendungen steigt, wächst die zu übertragende Datenmenge und damit auch der notwendige Aufwand für Installation, Konfiguration und Wartung. Spätestens mit dem Einsatz von Public-Cloud-Plattformen kommen offene Netze zum Einsatz, die für die Datensicherheit und den Schutz vor Angriffen eine Herausforderung darstellen.

Softing Industrial Automation GmbH

Dieser Artikel erschien in INDUSTRIAL COMMUNICATION JOURNAL 2 2019 - 15.05.19.
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