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Skalierbare Softwarelösung

Intelligentes Lademanagement für die Elektromobilität

Bild: Phoenix Contact GmbH & Co. KGBild: Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Mit der EV Charging Suite bietet Phoenix Contact eine skalierbare Softwarelösung für das Lademanagement. Sie optimiert den Betrieb von Ladestationen, stellt deren Verfügbarkeit sicher und ermöglicht einen flexiblen Ausbau. Mit der steigenden Anzahl der E-Autos wächst auch der Bedarf an Lademöglichkeiten. Der Trend geht zu größeren Ladeparkplätzen mit kurzen Ladezeiten. Planer und Errichter solcher Ladeparks stehen vor der Herausforderung, mit dem beschränkten Netzanschluss vor Ort die optimale Ladeleistung für jeden Ladepunkt zu erzielen. Gleichzeitig muss ein sicherer, hochverfügbarer Betrieb gewährleistet werden. Die EV Charging Suite bietet eine Lösung für diese Problematik: Das integrierte Lastmanagement verteilt die verfügbare Anschlussleistung nach einstellbaren Regeln auf alle Ladepunkte. Dies vermeidet ein Auslösen der Hauptsicherung durch Überlast und stellt damit die Verfügbarkeit des Ladeparks sicher. Kunden des Ladeparks werden am zentralen Terminal intuitiv per Touch-Oberfläche geführt, von der Autorisierung bis zum Abschluss des Ladevorgangs. Die Abrechnung erfolgt präzise und verbrauchsgerecht über das Open Charge Point Protocol (OCPP). Die Software bildet somit die Schnittstelle zwischen Elektroautofahrer, Abrechnungsanbieter, Stromnetz- und Ladeparkbetreiber. Konfiguration, Steuerung und Überwachung des Ladeparks erfolgen über einen Browser. Auf der Weboberfläche lassen sich Nutzer und Ladepunkte verwalten sowie Ladevorgänge freigeben. Neue Ladepunkte werden einfach ergänzt. Zugeschnittene Nutzerrollen für Anlagenbetreiber, Service-Techniker und Bedienpersonal bieten die passenden Rechte für alle Aufgaben. Die Lizenzen für die EV Charging Suite sind passend zur Größe des Ladeparks für 10, 30 und 50 Ladepunkte erhältlich. Zudem gibt es günstige Upgrade-Lizenzen. Phoenix Contact präsentiert seine Lösungen auf der Intersolar auf Stand A2.440.

Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL NEWS 8 2019 - 30.04.19.
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