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Resilienz: Die Produktion mit der Psychologie verbinden

Bild: WZL/Winandy
Bild: WZL/Winandy

Mit der Konzeptidee #Spaicer (skalierbare adaptive Produktionssysteme durch KI-basierte Resilienzoptimierung) hat sich ein Team des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen in Kooperation mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und dem Institut für Technologie und Innovationsmanagement TIM der RWTH beim Ideenwettbewerb 'Künstliche Intelligenz (KI) als Treiber für wirtschaftlich relevante Ökosysteme' des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgesetzt. Mit dem Forschungsprojekt wollen die Beteiligten ein Rahmenmodell für ein KI-basiertes Resilienzmanagement für produzierende Unternehmen in Wertschöpfungsnetzwerken entwickeln. "Auf der Basis hybrider KI-Plattformen und begleitender ökonomischer und rechtlicher Nutzungskonzepte wollen wir die Grundlage für ein 'Smart-Resilience-Service-Ökosystem' für verschiedene Stakeholder in Produktionsnetzwerken schaffen", sagt Professor Wolfgang Maaß, wissenschaftlicher Leiter des DFKI.

RWTH Aachen University Werkzeugmaschinenlabor WZL der

Dieser Artikel erschien in IT&Production Juni 2019 - 11.06.19.
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