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Studie: Unternehmensdaten bleiben oft unerkannt und ungenutzt

Daten aus dem Verborgenen holen

Neue Kompetenzen und künstliche Intelligenz sind laut einer Umfrage von Splunk die Zukunft. Jedoch gelingt es Unternehmen nicht, die Möglichkeiten mit Daten in geschäftsfördernde Ergebnisse umzuwandeln.

Bild: Splunk Inc.Bild: Splunk Inc.

Der Data-Analytics-Spezialist Splunk hat eine Studie veröffentlicht, der zufolge Unternehmen potenziell wertvolle Daten ignorieren bzw. nicht über die Ressourcen verfügen, die für deren Nutzung erforderlich sind. Wie aus dem Bericht 'Der Status von Dark Data' hervor geht, ist Führungskräften sehr wohl bewusst, dass die Nutzung aller vorhandenen Daten wertschöpfend ist. Allerdings handelt es sich bei mehr als der Hälfte (55%) der gesamten Daten eines Unternehmens um sogenannte Dark Data oder dunkle Daten, von deren Existenz die Unternehmen entweder gar nichts wissen oder bei denen sie sich im Unklaren darüber sind, wie sie sie finden bzw. nutzen können. Für den Bericht wurden weltweit mehr als 1.300 Führungskräfte aus Geschäftsleitung und IT befragt. Dabei ging es darum, wie Daten in den Unternehmen gesammelt, verwaltet und genutzt werden.

Splunk Inc.

Dieser Artikel erschien in INDUSTRIE 4.0-MAGAZIN 9 2019 - 09.05.19.
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