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Edge Computing im Stahlwerk

Rechenleistung aus dem Container

Immer mehr produzierende Unternehmen brauchen Rechenkraft direkt an ihren verteilten Standorten, etwa um Fertigungsprozesse zu unterstützen oder IoT-Daten für den Versand in die Cloud vorzubereiten. Thyssenkrupp Steel entschied, sich die Rechenleistung in Form zweier Container aufs Werksgelände zu holen.

Bild: Rittal GmbH & Co. KGBild: Rittal GmbH & Co. KG
Thyssenkrupp Steel nutzt zum Aufbau von Edge-Infrastrukturen robuste IT-Container von Rittal. Die Container sind durch ihre Stahlbauweise sehr sicher, verfügen über eine wetterfeste Ummantelung und lassen sich auch im Außenbereich aufstellen.

Der Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel setzt bei seiner Edge-Computing-Infrastruktur auf vorkonfigurierte IT-Container, um schnell Rechenleistung an den Produktionsstandorten aufbauen. Die Fertigung der mehr als 2.000 Stahlerzeugnisse ist bereits heute stark durch die Digitalisierung geprägt: Daten zu generieren, in Echtzeit zu analysieren und seinen Kunden bereitzustellen, ist für die Wettbewerbsfähigkeit in der Stahlbranche unverzichtbar geworden.

Rittal GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&Production Juni 2019 - 11.06.19.
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