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Grundlagen zur Robotic Process Automation

Roboter für die Geschäftssoftware

Um noch effizienter mit der aktuellen Generation an Geschäftssystemen zu wirtschaften, hat sich die Robotic Process Automation (RPA) fest etabliert. Damit lassen sich standardisierte Prozesse sogar über Anwendungen hinweg automatisieren. Im Artikel führt Milad Safar von der Weissenberg Group in diese Technologie ein.

Bild: ©Tatiana Shepeleva/Shutterstock.com

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Softwaretechnologie, die Front- und Back-Office-Prozesse automatisiert abwickelt. RPA, manchmal auch als Softwareroboter oder Bot bezeichnet, greift nicht in die bestehenden Systeme oder die IT-Infrastruktur eines Unternehmens ein oder nimmt Veränderungen in den Anwendungen vor.

Wie Softwareroboter arbeiten

Der Softwareroboter ahmt das Verhalten eines menschlichen Nutzers nach. Dazu loggt er sich in verschiedene Anwendungen ein und führt die bisher von Mitarbeitern durchgeführten Aufgaben aus. In der Regel handelt es sich dabei um Routinevorgänge, wie das Verschieben von Dateien und Ordnern, das Kopieren, Einfügen und Vergleichen von Daten, das Ausfüllen von Formularen oder das Extrahieren strukturierter und halbstrukturierter Daten aus Dokumenten.

Weissenberg Business Consulting GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production Juni 2019 - 11.06.19.
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