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KI kennt kein Big Data

Der Berater ohne Tagessatz

Im Zeitalter von Big Data nimmt der Pool relevanter Informationen immer weiter zu. Wertvolle Unterstützung erhalten Führungskräfte durch künstliche Intelligenz, die bei der Entwicklung von Antworten auf komplexe Fragen hilft.

Bild: Patentpool Innovations Management GmbHBild: Patentpool Innovations Management GmbH

Zuverlässige Methoden der Datenorganisation und -auswertung bilden die Kernaspekte einer erfolgreichen Entscheidungsfindung. Um den immer größeren Informationsmengen Herr zu werden, setzen die User moderner IT-Programme auf die Fähigkeiten künstlicher Intelligenz. So unterstützt etwa Decision Point, eine von dem Münchener Unternehmen Prisma Analytics entwickelte Technologie, Entscheidungsträger darin, die bestmöglichen Schlüsse zu ziehen und Fake News zu entlarven. Mithilfe von KI lässt sich eine Vielzahl nützlicher Funktionen realisieren: Speziell entwickelte Tools erlauben eine bessere Übersicht über die beeinflussenden Faktoren, andere erstellen wiederum komplexe und mehrdimensionale Simulationen oder schlüsseln einen Sachverhalt nach seinen geopolitischen und ereignisbezogenen Aspekten auf. Zusammen mit den neuesten Erkenntnissen der Data Science ermöglicht die Technologie, Informationen mit hoher Geschwindigkeit auszuwerten und Handlungsempfehlungen zu geben. "Dadurch erhalten Entscheidungsträger die Möglichkeit, Trends und Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und ihre Handlungsoptionen auf eine sichere Basis zu stützen. Durch künstliche Intelligenz lässt sich insbesondere unstrukturierter Input effektiv auswerten, da das Programm selbstständig relevante Zusammenhänge herstellt.

PATENTPOOL Innovations Management GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production Juni 2019 - 11.06.19.
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