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Digitales Lastmanagement und hohe Konnektivität

Zukunftsfähig

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Die neuesten Industrie-4.0-Lösungen von Schneider Electric für Maschinenbauer verfügen über die IIoT-Steuerung Modicon M262 und das multifunktionale Lastmanagementsystem TeSys Island. Ziel ist es, OEMs damit in die Lage zu versetzen, ihre Produktivität zu erhöhen und die Markteinführungszeit ihrer Maschinen zu verkürzen. Um den Einstieg in das komplexe Thema Industrial Internet of Things zu finden und sich weiter zu entwickeln, hat das Unternehmen zudem die Business-Plattform Schneider Electric Exchange ins Leben gerufen.

Bild: Schneider Electric GmbHBild: Schneider Electric GmbH
Bild 1 | Mit den neuen Lösungen von Schneider Electric sollen OEMs die Markteinführungszeit ihrer Maschinen und Anlagen verkürzen können.

EcoStruxure, die offene, skalierbare und IIoT-fähige Lösungsarchitektur des Automatisierungsspezialisten unterstützt OEMs bei der Steigerung der Betriebseffizienz über den gesamten Maschinenlebenszyklus. Kombiniert mit TeSys Island und Modicon M262 zeichnet sich die Architektur durch die Fähigkeit aus, IIoT schnell in neue und bestehende Maschinen zu integrieren. Die volldigitale Lastmanagementlösung TeSys Island spart Design-, Verdrahtungs- und Inbetriebnahmezeit, da sie auf multifunktionalen Geräten und vorgefertigten Funktionen - den sogenannten Avataren für industrielle Anwendungen - für Lasten bis zu 80A basiert. Die IIoT-Steuerung Modicon M262 bietet integrierte direkte Cloudkonnektivität, verschlüsselte Kommunikationsprotokolle und bis zu fünf separate Ethernet-Netzwerke. Mit ihrer schnellen Logik-Fähigkeit in anspruchsvollen Anwendungen liefert sie laut Anbieter viermal schnellere CPU-Ausführung als die Marktreferenz.

Schnellere, skalierbarere und sicherere Maschinenintegration

EcoStruxure ermöglicht laut Schneider Electric eine bis zu 40 Prozent schnellere Integration von Modicon M262 und TeSys Island in jede Umgebung: Maschine zu Maschine, Maschine zu Anlage und von der Maschine direkt in die Cloud - unter Verwendung offener Standards und mit integrierter End-to-End-Cybersicherheit, die eine verschlüsselte Kommunikation und Netzwerksegmentierung ermöglicht. Die beiden Produktneuheiten machen zusätzliche Hardware einer traditionellen Contractor-Lösung für Cloudkonnektivität überflüssig. Test- und Inbetriebnahmefunktionen ermöglichen Upgrades vorhandener Geräte im großen Maßstab.

Schneider Electric GmbH

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 3 2019 - 23.05.19.
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