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Projektmanagement bei Continental

F&E-Projekte erfolgreich steuern

Um den Erfolg von F&E-Projekten zu messen, müssen Unternehmen im Controlling alle relevanten Projektdaten auswerten. Werden dafür verschiedene Tools eingesetzt, kann bei komplexen Vorhaben schnell die Übersicht verloren gehen. Um das zu vermeiden, führt die Reifensparte von Continental alle Projektdaten auf einer Plattform zusammen.

Bild: Continental AGBild: Continental AG

Im Jahr 2016 investierte die Division Reifen der Continental AG mehr als 260 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung. Um diese Kosten im Vorfeld zuverlässig planen und während bzw. nach Abschluss eines Projekts einem Realitätscheck unterziehen zu können, betrieb die Reifensparte mehrere Jahre eine selbst entwickelte Lösung. "Die wurde allerdings von den Anwendern nicht gut angenommen", berichtet Florian Kamke, Global Team Lead Analysis Solutions IT Competence Center R&D Tires bei Continental. Und sein Kollege Uwe Höppner, Service Owner Cplace bei Continental, ergänzt: "Die Benutzerfreundlichkeit ließ zu wünschen übrig, und die Performance war auch alles andere als optimal." Deswegen suchten die F&E- und die IT-Abteilung der Division Reifen 2015 gemeinsam nach einer geeigneten Alternative. "Wir stellten dann schnell fest, dass das Kostencontrolling meist Teil eines übergeordneten Projektmanagement-Ansatzes ist. Das nahmen wir zum Anlass, gleich nach einer Lösung zu suchen, die über kurz oder lang als zentrale Instanz für unser gesamtes Projektmanagement dienen kann", erklärt Kamke. Die Wahl fiel auf das Tool Cplace der Münchner Firma Collaboration Factory. "Cplace hat sich hervorgetan als benutzerfreundliche, schlanke und flexible Lösung, die sich sehr gut intern und mit Standardmitteln weiterentwickeln lässt", sagt Höppner.

collaboration Factory AG

Dieser Artikel erschien in IT&Production Juli+August 2019 - 18.07.19.
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