Anzeige

Wie dezentral ist die Zukunft?

Ist dezentrale Automatisierung das Fundament der zukunftsfähigen Produktion? Darüber diskutierten die Teilnehmer der Anwenderkonferenz 'Dezentral Automatisieren' Anfang Juni in Stuttgart. Fest steht: Beflügelt durch Digitalisierung und Co. ist bei dezentralen Automatisierungskonzepten vieles im Wandel - nicht nur bei Steuerungs-, Antriebs- und Sensortechnik, sondern gerade auch was die Kommunikation angeht. In der Folge ergeben sich für den Anwender in vielen Fällen große Vorteile im Vergleich zu klassischen zentralen Lösungen.

Bild: TeDo Verlag GmbHBild: TeDo Verlag GmbH

Der Ansatz, die Automatisierung außerhalb des Schaltschranks zu lösen, ist eigentlich nichts neues. "Dezentral automatisieren ist für den Maschinenbauingenieur, was Fundamente gießen für den Bauingenieur ist", bestätigte auch Dr.

Bild: TeDo Verlag GmbHBild: TeDo Verlag GmbH

Olaf Sauer, stellvertretender Institutsleiter am Fraunhofer IOSB, auf der Anwenderkonferenz 'Dezentral Automatisieren', ausgerichtet Anfang Juni von SV-Veranstaltungen in Kooperation mit dem SPS-MAGAZIN. Es handle sich einfach um eine Kernkompetenz. Neu sind hingegen die Möglichkeiten durch den technologischen Wandel in Bezug auf Digitalisierung oder Miniaturisierung. In wie weit sich daraus ein automatisierungstechnischer Königsweg für die Fabriken der Zukunft ergibt, darüber sprachen hochkarätige Referenten auf der Anwenderkonferenz.

Süddeutscher Verlag

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 7 2019 - 23.07.19.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de