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Global zertifiziertes Produktportfolio und umfangreiche Beratung

Weltweit Vorteile sichern

Eine Vielzahl an internationalen und länderspezifischen Normen stellt Maschinen- und Anlagenbauer beim Schaltschrankbau vor große technische und logistische Herausforderungen. In vielerlei Hinsicht bietet eine einheitliche Konstruktion der elektrischen Ausrüstung für internationale Märkte hier deutliche Wettbewerbsvorteile. Siemens unterstützt Elektrokonstrukteure an dieser Stelle nicht nur mit einem global zertifizierten Produktportfolio, sondern vor allem auch mit umfangreichem Know-How, Beratung und Praxis-Tipps. Denn ein global standardisierter Schaltschrankaufbau ist zwar anspruchsvoll, aber möglich.

Bild: Siemens AGBild: Siemens AG
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Die Welt und ihre Märkte rücken immer enger zusammen. Wer auf dem globalen Markt bestehen und Wachstumspotenziale nutzen will, muss sich klare Wettbewerbsvorteile sichern. Elektrokonstrukteure im Maschinen-, Anlagen- oder Schaltschrankbau stehen hier vor einer großen Herausforderung: Die Vorgaben für die elektrische Ausrüstung von Maschinen und Anlagen variieren in den verschiedenen Wirtschaftsräumen. Unterschiedliche Normen wie die internationalen IEC-Normen, UL und NFPA (USA) sowie CSA (Kanada) zwingen die Maschinen- und Anlagenbauer fast schon zum aufwändigen Bau von unterschiedlichen marktspezifischen Varianten und treiben so die Kosten in die Höhe. Ein praktikabler Weg aus diesem Spannungsfeld besteht darin, standardisierte Lösungen einzusetzen, die das Engineering verkürzen und damit den Aufwand und die Kosten deutlich senken können. Konstruktion und Auslegung der elektrischen Ausrüstung sollten so ausgeführt werden, dass sie den Zugang zu möglichst vielen Märkten ermöglichen.

Siemens AG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 4 2019 - 04.07.19.
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